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Um das Jahr 1960 herum, als unter anderem die meisten der ehemaligen französischen Kolonien in Afrika (AEF und AOF) ihre formale "Unabhängigkeit" erlangten, gab es die Dynamik der Entwicklung (historischer Prozess, durch den ein Land seine größten Probleme identifiziert (a). selbst die Mittel (b) und die Strategie zu ihrer Lösung (c) zum Wohle der Bevölkerung) ist bereits in den 11 geheimen Vereinbarungen enthalten, die zwischen Frankreich und seinen Kolonialgebieten in Afrika unterzeichnet wurden, und zwar in Mitteln der legendären Naivität afrikanischer Führer , die sich mehr um ihren Verbleib an der Macht kümmern als um das Wohlergehen der Bevölkerung, und berauben Afrika damit den Hauptpfeiler seiner Entwicklung: Souveränität, aufgrund des Verzichts auf Autonomie (a), der Akzeptanz von Militärstützpunkten (b), der Annahme des CFA-Franc (c) und der französischen Sprache mit dem Status der Arbeits- und Bildungssprache (d) als subtile Mechanismen, die es Frankreich ermöglichen, seine kolonialen Ziele zu verfolgen und dabei auf die Dummheit seiner Präfekten an der Spitze Afrikas zu setzen Staaten, immer nur ihren Willen zu tun, auf die Gefahr hin, sofort entlassen zu werden.
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Paterne Davy Adzoyi Ntombo, Bienvenu Karley Essami und Ricson Jipson Eckassa-Ongatéké sind Doktoranden der Philosophie an der Marien-Ngouabi-Universität und arbeiten unter der Leitung von Didier Ngalebaye, Dozent für Philosophie/CAMES.
