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Die Nachfrage nach Fisch und anderen aquatischen Lebensmitteln in Tunesien steigt stetig an. Dennoch ist der Fischkonsum von starken Unterschieden zwischen den Arten geprägt, die auf mehrere Faktoren wie organoleptische Eigenschaften und Verfügbarkeit zurückzuführen sind.Vor allem die Merkmale der Nahrungszusammensetzung und insbesondere die Qualität der Lipide verleihen den Fischen hervorragende ernährungsphysiologische Eigenschaften, deren Verzehr aufgrund ihrer verschiedenen Vorteile empfohlen werden sollte.In diesem Rahmen haben wir eine Studie über die Lipidprofile von drei Symphodus tinca-Populationen an der tunesischen Küste durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten inter- und intrastationäre Unterschiede in Abhängigkeit von Geschlecht und Organ.Die Identifizierung der Fettsäuren mittels HPLC zeigte, dass die brennbaren Teile des Fisches tatsächlich reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis sind.
About the author
Houcem SAMMARI: Doktor der Biologie, Fachgebiet Tierphysiologie, Pharmakologie und Biochemie. Assistent und Forscher auf dem Gebiet: Valorisierung und Studien der Wirkungen bioaktiver Moleküle.Monia TRABELSI: Professorin für Tierbiologie, Spezialisierung auf Meeresbiologie.
