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Die gewaltenteilig motivierte Kognitionspraxis des Bundesgerichts

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Summary

Bei der Lektüre von Bundesgerichtsentscheiden entsteht oft der Eindruck, dass die Kognition als Abwehrargument gegen unliebsame Beschwerden oder politisch brisante Fragen ins Feld geführt wird. Die vorliegende Dissertation zeigt auf, dass die Kognition von diversen sich überlagernden Problemkreisen beeinflusst wird, welche zu differenzieren sind. Dazu gehören föderalistische Überlegungen, die funktionelle Gewaltenteilung zwischen Verwaltungsbehörden und Gerichten, die Stellung des Bundesgerichts als Höchstinstanz sowie grundrechtliche Überlegungen zur Ausschöpfung der Kognition. Die Arbeit fokussiert auf die funktionelle Gewaltenteilung zwischen Bundesverwaltung und Bundesgericht. Das Verständnis der Kognition wird mittels einer historischen Betrachtung geschärft und alsdann mit der Lehre und der Rechtsprechung abgeglichen.

Product details

Authors Silvio Forster
Publisher Schulthess
 
Languages German
Product format Other book format
Released 01.08.2024
 
EAN 9783725595471
ISBN 978-3-7255-9547-1
No. of pages 182
Dimensions 155 mm x 225 mm x 12 mm
Weight 365 g
Series Zürcher Studien zum öffentlichen Recht
Zürcher Studien zum öffentlichen Recht 299
Subjects Social sciences, law, business > Law

Bundesverwaltung, Beschwerde, Gewaltenteilung, Bundesgericht

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