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Good News Magazin (Ausgabe 24/2) - Wasser ist Macht

German · Pamphlet

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Description

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Endlos wie der Ozean ist auch das Thema dieses Good News Magazins: Wasser.
Zu ca. 70 Prozent besteht unsere Erde aus Wasser und zu ca. 70 Prozent besteht auch unser Körper und sogar jede einzelne unserer Zellen aus Wasser. Allein wenn man sich das vor Augen hält, wird schnell klar: Wasser umfasst alle Lebensbereiche.
Wo Wasser ist, ist Leben (und umgekehrt). Leider gilt in unserer Welt auch: Wo Wasser ist, wird es umkämpft. Das zeigt z.B. die Debatte um die Privatisierung von Wasser (s. S. 68) oder auch der enorme Verbrauch, den das menschliche Leben mit sich bringt (virtuelles Wasser s. S. 31) Schauen wir uns dazu noch die Nachrichten über Dürren, Wasserverschmutzung und Trinkwassermangel an, kann einem schnell schwarz vor Augen werden. Denn ohne Wasser geht gar nichts, das ist allen klar.
Umso wichtiger war es uns in diesem Heft, Potentiale und zukunftsweisende Modelle rund um das Thema aufzuzeigen. Menschen machen sich ihre Probleme ja leider meistens selbst, aber genauso arbeiten sie auch an deren Lösungen. Sie gewinnen Wasser aus der Luft (s. S. 52), sie säubern es mit kreativen Ideen (s. S. 6, 36), sie zeichnen Wasser-Dystopien und -Utopien, die zum Handeln inspirieren (s. S. 76, "Geschichte des Wassers") und arbeiten daran, neue Wege zu gehen und beispielsweise Wasserstoff nachhaltig nutzbar zu machen (s. S. 64) Achso und nicht außer Acht zu lassen: Sie kochen köstliche und heilende Gerichte (s. S. 88) ja bauen sogar ganze Farmen unter dem Meer (s. S. 3, "Nemos Garten") ...
Wir laden euch ein, unsere Beziehung zu diesem kostbaren Gold neu zu überdenken. Vielleicht sollten wir alle Wasser einfach wie eine Person behandeln, zumindest gesetzlich, um sie wirklich zu schützen und zu verstehen (s. S. 16)!? Wir wissen noch so wenig. Der Ozean ist unerforschter als das Weltall. Wassermoleküle können ihre Form verändern und Informationsträger sein. Weinen kann heilen (s. S.19) und allein der Anblick des Meeres, von Seen oder Flüssen löst in vielen Menschen etwas aus. Vielleicht, weil es einmal vor langer Zeit unser Zuhause war? Okay, bevor wir hier, zu nah am Wasser gebaut, abdriften:
Springt mit uns ins kalte Wasser, viel Spaß beim Lesen!
Lucia Oiro und das GNM-Team

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Wer entscheidet, was wirklich positiv ist? In erster Linie nur Du.
Im Journalismus wird gerne das Bild von objektiven, im All schwebenden und allwissende Berichterstatter-Drohnen vermittelt.
Aber: Wir sind Menschen und wir sind immer subjektiv.
Das GNM-Team berichtet von Kleinprojekten und riesigen Initiativen. Damit wollen wir zeigen, dass aus jeder kleinen Idee ein positiver Impact für die Welt entstehen kann.
Wir sind parteilos, unabhängig, schubladenlos, schwul, Schwarz, Weiß, behindert, normal und unnormal.
Wir sind Optimisten, die Bestätigung suchen und Pessimisten, die ein Gegengewicht suchen. Dabei zu behaupten wir wären unpolitisch, wäre einfach Quatsch.
Jede Aussage, jede Wissenschaft und jede Darstellung ist immer auch politisch.


Summary

Endlos wie der Ozean ist auch das Thema dieses Good News Magazins: Wasser.
Zu ca. 70 Prozent besteht unsere Erde aus Wasser und zu ca. 70 Prozent besteht auch unser Körper und sogar jede einzelne unserer Zellen aus Wasser. Allein wenn man sich das vor Augen hält, wird schnell klar: Wasser umfasst alle Lebensbereiche.
Wo Wasser ist, ist Leben (und umgekehrt). Leider gilt in unserer Welt auch: Wo Wasser ist, wird es umkämpft. Das zeigt z.B. die Debatte um die Privatisierung von Wasser (s. S. 68) oder auch der enorme Verbrauch, den das menschliche Leben mit sich bringt (virtuelles Wasser s. S. 31) Schauen wir uns dazu noch die Nachrichten über Dürren, Wasserverschmutzung und Trinkwassermangel an, kann einem schnell schwarz vor Augen werden. Denn ohne Wasser geht gar nichts, das ist allen klar.
Umso wichtiger war es uns in diesem Heft, Potentiale und zukunftsweisende Modelle rund um das Thema aufzuzeigen. Menschen machen sich ihre Probleme ja leider meistens selbst, aber genauso arbeiten sie auch an deren Lösungen. Sie gewinnen Wasser aus der Luft (s. S. 52), sie säubern es mit kreativen Ideen (s. S. 6, 36), sie zeichnen Wasser-Dystopien und -Utopien, die zum Handeln inspirieren (s. S. 76, "Geschichte des Wassers") und arbeiten daran, neue Wege zu gehen und beispielsweise Wasserstoff nachhaltig nutzbar zu machen (s. S. 64) Achso und nicht außer Acht zu lassen: Sie kochen köstliche und heilende Gerichte (s. S. 88) ja bauen sogar ganze Farmen unter dem Meer (s. S. 3, "Nemos Garten") …
Wir laden euch ein, unsere Beziehung zu diesem kostbaren Gold neu zu überdenken. Vielleicht sollten wir alle Wasser einfach wie eine Person behandeln, zumindest gesetzlich, um sie wirklich zu schützen und zu verstehen (s. S. 16)!? Wir wissen noch so wenig. Der Ozean ist unerforschter als das Weltall. Wassermoleküle können ihre Form verändern und Informationsträger sein. Weinen kann heilen (s. S.19) und allein der Anblick des Meeres, von Seen oder Flüssen löst in vielen Menschen etwas aus. Vielleicht, weil es einmal vor langer Zeit unser Zuhause war? Okay, bevor wir hier, zu nah am Wasser gebaut, abdriften:
Springt mit uns ins kalte Wasser, viel Spaß beim Lesen!
Lucia Oiro und das GNM-Team

Foreword

Ihr Lieben,
endlos wie der Ozean ist auch das Thema dieses Good News Magazins: Wasser.
Zu ca. 70 Prozent besteht unsere Erde aus Wasser und zu ca. 70 Prozent besteht auch unser Körper und sogar jede einzelne unserer Zellen aus Wasser. Allein wenn man sich das vor Augen hält, wird schnell klar: Wasser umfasst alle Lebensbereiche. Wo Wasser ist, ist Leben (und umgekehrt). Leider gilt in unserer Welt auch: Wo Wasser ist, wird es umkämpft. Das zeigt z.B. die Debatte um die Privatisierung von Wasser (s. S. 68) oder auch der enorme Verbrauch, den das menschliche Leben mit sich bringt (virtuelles Wasser s. S. 31) Schauen wir uns dazu noch die Nachrichten über Dürren, Wasserverschmutzung und Trinkwassermangel an, kann einem schnell schwarz vor Augen werden. Denn ohne Wasser geht gar nichts, das ist allen klar. Umso wichtiger war es uns in diesem Heft, Potentiale und zukunftsweisende Modelle rund um das Thema aufzuzeigen. Menschen machen sich ihre Probleme ja leider meistens selbst, aber genauso arbeiten sie auch an deren Lösungen. Sie gewinnen Wasser aus der Luft (s. S. 52), sie säubern es mit kreativen Ideen (s. S. 6, 36), sie zeichnen Wasser-Dystopien und -Utopien, die zum Handeln inspirieren (s. S. 76, "Geschichte des Wassers") und arbeiten daran, neue Wege zu gehen und beispielsweise Wasserstoff nachhaltig nutzbar zu machen (s. S. 64) Achso und nicht außer Acht zu lassen: Sie kochen köstliche und heilende Gerichte (s. S. 88) ja bauen sogar ganze Farmen unter dem Meer (s. S. 3, "Nemos Garten") …
Wir laden euch ein, unsere Beziehung zu diesem kostbaren Gold neu zu überdenken. Vielleicht sollten wir alle Wasser einfach wie eine Person behandeln, zumindest gesetzlich, um sie wirklich zu schützen und zu verstehen (s. S. 16)!? Wir wissen noch so wenig. Der Ozean ist unerforschter als das Weltall. Wassermoleküle können ihre Form verändern und Informationsträger sein. Weinen kann heilen (s. S.19) und allein der Anblick des Meeres, von Seen oder Flüssen löst in vielen Menschen etwas aus. Vielleicht, weil es einmal vor langer Zeit unser Zuhause war? Okay, bevor wir hier, zu nah am Wasser gebaut, abdriften:
Springt mit uns ins kalte Wasser, viel Spaß beim Lesen!
Lucia Oiro und das GNM-Team

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