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Das Schulleben zeigt uns dunkle Pfade, die nur wenige aufgeklärte Menschen verstehen und alles tun, um sie zu überwinden, während viele andere es zwar wissen, aber so tun, als ob sie es nicht wüssten. In den meisten Stammtischen und Lehrerzimmern, in denen ich war, vor allem in der Mittagspause, habe ich ein konstantes Thema in ihren Reden über die problematischen schlechten Ergebnisse der Schüler in den Prüfungen bemerkt - es ist die Schuld des Systems. Es wird viel gejammert, aber sehr wenig getan. Didaktische Experimente haben gezeigt, dass die Schüler so sehr an der didaktischen Routine hängen, dass neue Methoden darunter leiden, dass sie von ihnen nicht akzeptiert werden. Dieses System erstreckt sich bis in die Klassenzimmer der Lehrer. Viele behaupten, dass es am System liegt, oder an der geringen Anzahl von Materialien, an der geringen Zeit, die für die Diskussion der verschiedenen Aspekte der experimentellen Arbeit oder für die Planung durch die Schüler zur Verfügung steht, und vor allem an der fehlenden kollektiven Arbeit, an der alle Pädagogen beteiligt sind, aber es stellt sich heraus, dass sie es sind, die das System am Laufen halten. Eines der wenigen Beispiele, die ich in den Schulen hinterlassen habe, ist die Gewohnheit der Schüler, zu lesen und immer den Dialog mit ihnen zu suchen, was sicherlich eine fruchtbarere Zeit ist.
About the author
Er hat einen Abschluss in Physik mit Schwerpunkt auf Bildungsumgebungen, die die kognitive Entwicklung durch didaktische Experimente fördern. Er hat einen Postgraduiertenabschluss in integriertem Schulmanagement und Kurse in integrativer Bildung und Sonderpädagogik, zeitgenössischer Literatur und Unterricht. Item-Response-Theorie und Bewertung sowie aktive Lernstrategien.
