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Bei einem Ölunfall in Mangrovengebieten ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich das Öl mit Schwebstoffen verbindet, was dazu führen kann, dass das Bodensediment der endgültige Bestimmungsort des OSA (Oil-Suspended Particulate Aggregate) ist. In vielen Fällen kann diese Bildung eine große Gefahr für benthische und nektonische Organismen darstellen. Ökotoxizitätstests mit diesen Organismen haben sich als eine der genauesten Formen der biologischen Überwachung von anthropogenen Einflüssen auf verschiedene Ökosysteme bewährt. In dieser Studie wird die Ökotoxizität der OSA-Bildung in Mangrovensimulationen anhand von Sedimentproben bewertet, die im Mündungsgebiet des Rio Pardo in der Gemeinde Canavierias, Bahia, gesammelt wurden, und zwar durch Pilotversuche mit Simulationseinheiten, die mit Öl aus dem Campos-Becken durchgeführt wurden. Das Verfahren wurde mit Hilfe von toxikologischen Tests für akute und chronische Exposition durchgeführt, um die CL50 (50% tödliche Konzentration) mit dem Copepoden Nitokra sp. und dem Mikrokrustentier Artemia salina zu bestimmen.
About the author
Biologiste et titulaire d'une maîtrise en géochimie, elle possède une vaste expérience en tant que chercheuse dans le domaine de l'environnement. Elle est actuellement candidate au doctorat en géologie et s'intéresse principalement à la géochimie et à la géologie environnementale, à l'assainissement des zones touchées par le pétrole, à la surveillance et à la gestion de l'environnement, ainsi qu'à l'écotoxicologie, en se concentrant sur l'analyse des écosystèmes tropicaux.
