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Dieses Buch mit seinem rätselhaften Titel und seinem gewichtigen Thema lädt uns zu einer philosophischen Erkundungsreise ein, die die Grenzen des herkömmlichen moralischen Diskurses überschreitet. Im Kern geht es um eine Frage, die das Wesen unserer Existenz berührt: Können wir als vernunftbegabte Wesen den unergründlichen Akt, ein Leben zu nehmen, mit dem Streben nach dem höchsten Gut für die größte Zahl in Einklang bringen?Bentham und Mill, zwei Koryphäen des philosophischen Denkens, sind unsere Führer auf dieser intellektuellen Odyssee. Ihr Utilitarismus, ein moralischer Rahmen, der auf dem Kalkül der Konsequenzen und dem Streben nach menschlichem Glück beruht, dient uns als Leuchtfeuer und zugleich als Sturm auf unserer Reise. In ihren Theorien stoßen wir auf ein moralisches Kalkül, das das Unbezifferbare quantifiziert, das es wagt, den Wert eines Lebens gegen das Glück vieler abzuwägen, doch je tiefer wir in Lubogos Werk eintauchen, desto mehr sehen wir uns mit tiefgreifenden ethischen Fragen konfrontiert. Können wir die moralische Ungeheuerlichkeit eines Mordes wirklich auf eine bloße Berechnung von Lust und Schmerz reduzieren? Ist es denkbar, dass ein Rahmen, der auf die Maximierung des Gemeinwohls abzielt, die Tötung eines unschuldigen Lebens dulden kann?
