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Für alle Länder. Deutsche Literatur im interlingualen Lizenzraum

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Dieses Buch erscheint im Open Access. - Im interlingualen, vom Copyright geprägten Lizenzraum wird Literatur zweifach modernisiert: Der literarische Transfer folgt Regeln der Ausgangskultur und das Schreiben richtet sich an alle Länder. Entlang der deutschen Literaturgeschichte und anhand der Interaktion von Schreibenden mit Übersetzenden, Verlagen und Agenturen wird die Entwicklung länderübergreifender Autorschaft verfolgt. Zudem ist die Studie eine Hermeneutik des globalisierten Textes. Anhand einschlägiger Werke vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart werden die literarischen Mittel analysiert, die transnationale Publika evozieren.

List of contents

1 Globalisierung der Literatur.- 2 Lizenzräume.- 3 Internationale Werkherrschaft und Übersetzungsrecht.- 4 Zirkulation geschützter Werke.- 5 Das Ende der Übersetzungsfreiheit.- 6 Die Entdeckung der internationalen Autorschaft um 1850.- 7 Krisen der Werkherrschaft in der Klassischen Moderne.- 8 Andere Länder oder die Bücher im 'Elend'.- 9 Zwei literarische Hemisphären im Kalten Krieg.- 10 Ökonomie der Weltrechte seit 1989.- 11 Internationalisierung des Textbezuges.- 12 Pluralisierung und Dezentrierung des Raumes.- 13 Inszenierung des Vermittelns.- 14 Effekte von Mehrsprachigkeit.- 15 Transnationale Themen.- 16 Globale Romane.

About the author

Alexander Nebrig ist Universitätsprofessor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Düsseldorf.

Summary

Dieses Buch erscheint im Open Access. – Im interlingualen, vom Copyright geprägten Lizenzraum wird Literatur zweifach modernisiert: Der literarische Transfer folgt Regeln der Ausgangskultur und das Schreiben richtet sich an alle Länder. Entlang der deutschen Literaturgeschichte und anhand der Interaktion von Schreibenden mit Übersetzenden, Verlagen und Agenturen wird die Entwicklung länderübergreifender Autorschaft verfolgt. Zudem ist die Studie eine Hermeneutik des globalisierten Textes. Anhand einschlägiger Werke vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart werden die literarischen Mittel analysiert, die transnationale Publika evozieren.

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