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Am Ende will doch einer sterben (Todesboten #3) - Der Folgeband zum TikTok-Phänomen AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO +++ In hochwertiger Taschenbuch-Ausgabe und mit Characterkarte in der ersten Auflage! +++

German · Paperback / Softback

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Description

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Band #3 der TODESBOTEN-Reihe | Fulminant und bewegend - die Geschichte nach dem TikTok-Phänomen und Megaseller AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO!
Paz Dario wartet jede Nacht auf den Anruf der Todesboten, denn er kann seine Einsamkeit nicht länger ertragen. Schließlich beschließt er, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen: Wenn sie ihm nicht mitteilen, dass er stirbt, muss er ihnen einfach das Gegenteil beweisen. Doch kurz bevor Paz sterben kann, rettet ihm jemand das Leben: Alano Rosa ist der Erbe des Todesboten-Imperiums, das alle dazu ermutigt, das Leben jeden Tag aufs Neue zu genießen. Doch mit dem Vermächtnis kommen auch Gefahren einher: Als eine gewalttätige Organisation Alano bedroht, könnte sein letzter Tag näher sein, als er denkt ...
Adam Silveras TODESBOTEN-Reihe:

  • #1: Der Erste, der am Ende stirbt (Orion und Valentino)
  • #2: Am Ende sterben wir sowieso (Mateo und Rufus)
  • #3: Am Ende will doch einer sterben (Paz und Alano)


About the author










Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.

Summary

Band #3 der TODESBOTEN-Reihe | Fulminant und bewegend – die Geschichte nach dem TikTok-Phänomen und Megaseller AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO!
Paz wartet schon seit Langem auf den Anruf des Todesboten. Er hat eine traumatische Kindheit erlebt und kann seine Einsamkeit nicht länger ertragen. Als ein für ihn furchtbarer Tag erneut ohne Anruf endet, beschließt Paz, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Alano ist der Erbe des Todesboten, der alle dazu ermutigt, das Leben jeden Tag aufs Neue zu schätzen. Alano hat jedoch nicht mehr das Gefühl, Kontrolle über sein eigenes Dasein zu haben. Als er auch noch bedroht wird, will er sein Leben endgültig ändern. Das Schicksal führt Paz und Alano zusammen und sie müssen sich gemeinsam großen Herausforderungen stellen, damit am Ende niemand stirbt …
Mit wunderschöner Charakterkarte sowie exklusivem BONUS-Material: Interview mit Adam Silvera und Filmszene aus Scorpius Hawthorne und die unsterblichen Kinder des Todes
Adam Silveras TODESBOTEN-Bestsellerreihe:

  • #1: Der Erste, der am Ende stirbt (Orion und Valentino)
  • #2: Am Ende sterben wir sowieso (Mateo und Rufus)
  • #3: Am Ende will doch einer sterben (Paz und Alano)


Additional text

"'Am Ende will doch einer sterben' ist ein intensives, tiefgründiges und packendes Buch von Adam Silvera, das durch authentische Figuren, einer herausfordernden Geschichte und einem stimmigen Schreibstil besticht."

Product details

Authors Adam Silvera
Assisted by Katharina Diestelmeier (Editor), Barbara König (Editor), Katharina Diestelmeier (Translation), Barbara König (Translation), Meritxell Janina Piel (Translation), Alexandra Rak (Translation)
Publisher Atrium Verlag
 
Original title The Survivor wants to die at the end
Languages German
Age Recommendation from age 14
Product format Paperback / Softback
Released 09.07.2025
 
EAN 9783038802198
ISBN 978-3-0-3880219-8
No. of pages 720
Dimensions 126 mm x 48 mm x 190 mm
Weight 562 g
Series Todesboten-Reihe
Subjects Children's and young people's books > Young people's books from 12 years of age

Familie, Tod, Liebe, Freundschaft, Homosexualität, Schicksal, Kalifornien, Los Angeles, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, app, New York, Hollywood, New York City, Beverly Hills, carpe diem, LGBTQ+, auseinandersetzen, Adam Silvera, Queerness, leichtlesen, Am Ende sterben wir sowieso, Bezug zu LGBTQ+ Menschen, empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahre, Todesboten

Customer reviews

  • Ein Grund am Leben zu bleiben

    Written on 19. August 2025 by Maza_e_Keqe.

    Die Bücher des Autors um die Geschichte des Todesboten „Am Ende sterben wir sowieso“ und „Der Erste, der am Ende stirbt“ müssen nicht notwendigerweise gelesen werden um den Inhalt dieses Buches zu verstehen. Ich empfehle es trotzdem gern um ein paar Hintergrundinformationen über bestimmte Nebenfiguren und den Todesboten zu erhalten.

    In diesem Buch geht es um Paz Dario, der vor 10 Jahren in Nothilfe seinen Erzeuger getötet hat und seitdem unter schweren Depressionen, insbesondere Suizidgedanken leidet. Der zweite Protagonist ist Alano Rosa, der „Erbe des Todesboten“.
    Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und da die Handlung im Jahr 2020 stattfindet, ist natürlich auch das Covid-19-Virus ein großes Thema. Dazu kommt der „Todesbote“: Ein Service, bei dem sich Personen kostenpflichtig anmelden. Zwischen Mitternacht und 3 Uhr (Ortszeit) ruft jemand aus dem Callcenter auf dem Handy an um zu sagen, dass die Person bis 23:59 Uhr sterben wird. Kommt kein Anruf, lebt sie weiter. Dieser Service hat verständlicherweise nicht nur Fans, sondern auch reichlich Gegner. (Wobei ich persönlich auch nach der Lektüre nicht verstehe, worin das Problem besteht: Wenn du den Service nicht nutzen möchtest, also nicht wissen möchtest, ob du am heutigen Tag stirbst, dann melde dich einfach nicht an. Ist doch ganz logisch). Dementsprechend wird das Thema auch im Buch immer wieder aufgegriffen, unter anderem in der Politik. Das hat mich oftmals gestört.
    Wie schon in den anderen Büchern haben mich die Personen sofort in Bann gezogen. Es gelingt dem Autor auf unvergleichliche Weise mir die Figuren nah zu bringen, so dass ich sie sofort ins Herz schließe (oder die Antagonisten ablehne). Paz und Alano haben beide aus den unterschiedlichsten Gründen kein einfaches Leben. Ich habe mich in der Geschichte „verloren“, die Figuren wurden mir zu Freunden und es gibt so viele schöne (und auch schmerzvolle) Szenen und Gänsehautmomente, dass ich die Lektüre absichtlich hinausgezögert habe. Auch ein paar Zitate habe ich mir notiert, die mir besonders gefallen haben. Beispielsweise von Joaquin Rosa, dem Erfinder des Todesboten: "Im Leben sind wir alle gleich, werden aber nie gleich behandelt. Ich kann wenigstens für ein Gleichgewicht sorgen, indem ich uns im Tod alle gleichstelle."

    Vor Beginn der Handlung gibt es eine Spoiler-Warnung des Autors, die ich persönlich empfehle zu überspringen oder nach Beendigung der Lektüre zu lesen. Die Trigger-Warnung hingegen sollte auf jeden Fall ernstgenommen werden, denn es werden sehr viele heikle Themen sehr intensiv angesprochen.
    Im Anhang findet sich ein Interview mit dem Autor sowie die Beschreibung einer Filmszene (aus einer fiktiven Romanverfilmung, die im Buch eine Rolle spielt).

    Wofür ich einen Stern in der Bewertung abziehe, ist das Ende der Geschichte. Sie ist sehr schön, daran gibt es keinen Zweifel. Doch für mich bleiben zu viele Fragen offen. Ein weiterer Band der Reihe ist in Planung/Arbeit, doch nach über 700 Seiten hätte ich mir einen „runderen“ Abschluss gewünscht.
    Auch die relativ häufigen Schreib- und Tippfehler haben mich gestört, zumal ich nur geringe Hoffnung habe, dass diese in einer weiteren Auflage korrigiert werden.
    Fazit: eine sehr intensive, emotionale Geschichte mit wundervollen Protagonisten. Leider mit einem für mich unbefriedigenden Ende.

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