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Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als sich ergänzende Interventionsformen
Viele chronische Krankheiten können nicht geheilt, sondern lediglich begleitet und in ihren Auswirkungen eingedämmt werden. Kluge und nachhaltige Strategien, die Krankheiten vorbeugen und die Gesundheit fördern, gewinnen daher immer mehr an Bedeutung.
In diesem Referenzwerk wird das Ergänzungsverhältnis der beiden Interventionsformen Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung herausgearbeitet. Ein interdisziplinär zusammengesetztes Team von Expertinnen und Experten erläutert die wissenschaftlichen Grundlagen beider Ansätze und veranschaulicht ihre Umsetzung anhand von konkreten Beispielen.
Schwerpunkte der Darstellung sind:
- Theoretische Grundlagen und Konzepte einschließlich digitaler Ansätze der Prävention und Gesundheitsförderung
- Besonderheiten von lebenslaufbezogenen Konzepten
- Prävention somatischer Störungen und Krankheiten in den Bereichen Herz-Kreislauf, Krebs, Atemwege, Muskuloskelettalsystem, Adipositas, Diabetes, Infektionen, Zahn-Mund, Neurologie
- Prävention psychosomatischer und psychischer Krankheiten in den Bereichen Stress, Suizidalität, Sucht, Essstörungen, ADHS
- Ansätze von Prävention und Gesundheitsförderung in verschiedenen Zielgruppen und Settings: ambulant/stationär, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Familien, Arbeitsplatz, Kommunen, Männer und Frauen, Migrantinnen und Migranten
- Gesundheitspolitische Umsetzung von Strategien: Präventionsgesetz, Ansätze der Finanzierung, Bekämpfung gesundheitlicher Ungleichheiten, Ansätze auf globaler Ebene und im Klimawandel
Das vorliegende Lehrbuch hat sich als führendes Referenzwerk in medizinischen, gesundheitswissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und soziologischen Studiengängen und Weiterbildungsprogrammen bewährt. Es erscheint hier in sechster, überarbeiteter und erweiterter Auflage.
Summary
Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als sich ergänzende Interventionsformen
Viele chronische Krankheiten können nicht geheilt, sondern lediglich begleitet und in ihren Auswirkungen eingedämmt werden. Kluge und nachhaltige Strategien, die Krankheiten vorbeugen und die Gesundheit fördern, gewinnen daher immer mehr an Bedeutung.
In diesem Referenzwerk wird das Ergänzungsverhältnis der beiden Interventionsformen Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung herausgearbeitet. Ein interdisziplinär zusammengesetztes Team von Expertinnen und Experten erläutert die wissenschaftlichen Grundlagen beider Ansätze und veranschaulicht ihre Umsetzung anhand von konkreten Beispielen.
Schwerpunkte der Darstellung sind:
Theoretische
Grundlagen und Konzepte
einschließlich
digitaler Ansätze
der Prävention und Gesundheitsförderung
Besonderheiten von
lebenslaufbezogenen Konzepten- Prävention somatischer Störungen und Krankheiten
in den Bereichen Herz-Kreislauf, Krebs, Atemwege, Muskuloskelettalsystem, Adipositas, Diabetes, Infektionen, Zahn-Mund, Neurologie
Prävention
psychosomatischer und psychischer Krankheiten
in den Bereichen Stress, Suizidalität, Sucht, Essstörungen, ADHS
Ansätze von Prävention und Gesundheitsförderung
in verschiedenen Zielgruppen und Settings:
ambulant/stationär, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Familien, Arbeitsplatz, Kommunen, Männer und Frauen, Migrantinnen und Migranten
- Gesundheitspolitische Umsetzungvon Strategien:
Präventionsgesetz, Ansätze der Finanzierung, Bekämpfung gesundheitlicher Ungleichheiten, Ansätze auf globaler Ebene und im Klimawandel
Das vorliegende Lehrbuch hat sich als führendes Referenzwerk in medizinischen, gesundheitswissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und soziologischen Studiengängen und Weiterbildungsprogrammen bewährt. Es erscheint hier in sechster, überarbeiteter und erweiterter Auflage.