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Retextualisierung in der mittelalterlichen Literatur

German · Paperback / Softback

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Germanisten, Romanisten, Anglisten, Latinisten und Kunsthistoriker haben sich zusammengetan, um ein Phänomen zu beleuchten, das die ältere Literatur von der neueren unterscheidet. Im Mittelalter, wie schon in der Antike, wurde die Literatur nicht nach ihrer Originalität bewertet, sondern der literarische Schaffensprozess wurde als ein Bearbeitungsvorgang verstanden. Dasselbe gilt für die mittelalterlichen Miniaturen-Maler. Dichter und Maler bearbeiteten Themen und Stoffe oder schon vorhandene Texte und Bilder.Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, die Ansprüche, Eigenheiten und Leistungen literarischer und bildlicher Bearbeitungen unter verschiedenen Aspekten zu erläutern. Einige Beiträge haben mehr Überblicks-Charakter, um einen Eindruck von der Vielfältigkeit der Erscheinungen zu geben, die unter dem Begriff der Bearbeitung oder Retextualisierung zusammengeordnet werden können. Die Mehrzahl der Beiträge rückt einzelne Fälle ins Licht, die ein besonderes Interesse beanspruchen können.

Product details

Assisted by Joachim Bumke (Editor), Peters (Editor), Ursula Peters (Editor)
Publisher Erich Schmidt Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 12.12.2005
 
EAN 9783503079681
ISBN 978-3-503-07968-1
No. of pages 380
Dimensions 156 mm x 230 mm x 23 mm
Weight 576 g
Series Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie
Subjects Humanities, art, music > Linguistics and literary studies > German linguistics / literary studies

Mittelalter, Antike, Schaffensprozess, Germanistik und Komparatistik, Retextualisierung, Autorbegriff, literarische Bearbeitung

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