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Ernst Kurth und Sergej Taneev - Philosophie linearer Satztechniken zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen auf zeitgenossische Kompositionen. DE

German · Hardback

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Das Aufkommen linearer Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt ein bemerkenswertes und bislang wenig beschriebenes Phänomen der Musikgeschichte dar. Zwei Hauptprotagonisten waren Ernst Kurth (Bern) und Sergej Taneev (Moskau), deren Kontrapunkttheorien Grundlagenwerke für das Wirken zahlreicher Musikschaffender der Zeit bildeten. Obwohl denselben Gegenstand betreffend, weisen beide Theorien fundamentale Unterschiede auf, in musiktheoretischer wie in musikästhetischer Hinsicht. Es stellt sich heraus, dass diese unterschiedlichen Philosophien sich in zahlreichen Werken von Komponisten wie Ernst Krenek, Artur Schnabel, Alexander Skrjabin und Nikolaj Metner widerspiegeln.

About the author










Max Binder ist Musikwissenschaftler. Er hat an der Hochschule
für Musik Franz Liszt Weimar und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
studiert. Sein Forschungsschwerpunkt ist das frühe 20. Jahrhundert an der
Schnittstelle zwischen Musikwissenschaft und Musiktheorie.

Product details

Authors Max Binder
Publisher Heidelberg University Publishing
 
Languages German
Product format Hardback
Released 18.07.2024
 
EAN 9783968221557
ISBN 978-3-96822-155-7
No. of pages 212
Dimensions 160 mm x 241 mm x 18 mm
Weight 489 g
Series Heidelberger Schriften zur Musikwissenschaft 2
Subject Humanities, art, music > Music > Music theory

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