Fr. 39.00

Der Bundsbrief vom 23. September 1524 - Beitrag zum Jubiläum «500 Jahre Freistaat der Drei Bünde»

German · Hardback

Shipping usually within 1 to 3 working days

Description

Read more

Vor 500 Jahren legten der Graue Bund, der Gotteshausbund und der Zehngerichtebund mit einem Vertrag die Grundlage für einen neuen Staat: den Freistaat der Drei Bünde. Dieser war im frühneuzeitlichen Europa einzigartig. Die Staatsgewalt lag nämlich nicht in den Händen eines Herrschers oder einer reichen Oberschicht, sondern bei den 48 Gerichtsgemeinden, die den Freistaat bildeten.Dieser Band widmet sich der Gründung der Drei Bünde, ihrem Zusammenschluss im Bündnisvertrag vom 23. September 1524 und dessen Wirkungsgeschichte. Nach einer Schilderung der Ereignisse, die zur Bildung des Freistaats führten, folgt die Edition des Bundsbriefs von 1524. Wie der neue Staat funktionierte, wird abschliessend beleuchtet.Die historische Darstellung ist in allen drei Kantonssprachen gehalten. Der Text des Bundsbriefs wird in der Originalsprache Frühneuhochdeutsch sowie auf Italienisch und Rätoromanisch, jeweils in der ältesten verfügbaren Übersetzung, veröffentlicht. Übertragungen in die heutige Sprache begleiten die historischen Texte.Dem Buch beigelegt ist eine fotografische Reproduktion des Bundsbriefs in Originalgrösse.Autoren: Dr. Florian Hitz, Immacolata Saulle Hippenmeyer Mit «Bündner Schätze auf Reisen» tourt ein moderner Container durch Graubünden. Er präsentiert Spannendes und Informatives zur Geschichte und Kultur des Kantons und seiner Bewohnerinnen und Bewohner und stellt die "Editon Bundsbrief 1524" zur Schau.Weitere Informationen und Tourdaten unter https://500.gr.ch/wanderausstellung  

Summary

Vor 500 Jahren legten der Graue Bund, der Gotteshausbund und der Zehngerichtebund mit einem Vertrag die Grundlage für einen neuen Staat: den Freistaat der Drei Bünde. Dieser war im frühneuzeitlichen Europa einzigartig. Die Staatsgewalt lag nämlich nicht in den Händen eines Herrschers oder einer reichen Oberschicht, sondern bei den 48 Gerichtsgemeinden, die den Freistaat bildeten.Dieser Band widmet sich der Gründung der Drei Bünde, ihrem Zusammenschluss im Bündnisvertrag vom 23. September 1524 und dessen Wirkungsgeschichte. Nach einer Schilderung der Ereignisse, die zur Bildung des Freistaats führten, folgt die Edition des Bundsbriefs von 1524. Wie der neue Staat funktionierte, wird abschliessend beleuchtet.Die historische Darstellung ist in allen drei Kantonssprachen gehalten. Der Text des Bundsbriefs wird in der Originalsprache Frühneuhochdeutsch sowie auf Italienisch und Rätoromanisch, jeweils in der ältesten verfügbaren Übersetzung, veröffentlicht. Übertragungen in die heutige Sprache begleiten die historischen Texte.Dem Buch beigelegt ist eine fotografische Reproduktion des Bundsbriefs in Originalgrösse.Autoren: Dr. Florian Hitz, Immacolata Saulle Hippenmeyer Mit «Bündner Schätze auf Reisen» tourt ein moderner Container durch Graubünden. Er präsentiert Spannendes und Informatives zur Geschichte und Kultur des Kantons und seiner Bewohnerinnen und Bewohner und stellt die "Editon Bundsbrief 1524" zur Schau.Weitere Informationen und Tourdaten unter https://500.gr.ch/wanderausstellung  

Product details

Assisted by Amt für Kultur Graubünden (Editor)
Publisher Edition Somedia
 
Languages German
Product format Hardback
Released 03.06.2024
 
EAN 9783907095874
ISBN 978-3-907095-87-4
No. of pages 216
Dimensions 240 mm x 23 mm x 300 mm
Weight 1545 g
Subjects Social sciences, law, business > Political science > Political system

Geschichte, Schweiz, Graubünden, Swissness, Gesellschaft und Sozialwissenschaften, EDITION SOMEDIA, auseinandersetzen, Staatsgeschichte, Bünde, Stadtarchiv Chur

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.