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Verhaltenssüchte personzentriert verstehen und behandeln

German · Paperback / Softback

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Wenn Alltags- und Freizeitbeschäftigungen wie Einkaufen, Videospielen oder Internetsurfen zur Sucht werden, kann das für die Betroffenen gravierende Folgen haben, bis hin zu Verschuldung, sozialer Isolation, Arbeitslosigkeit und Beschaffungskriminalität. In Beratung und Therapie ist daher nicht nur eine vorurteilsfreie Arbeit am Selbstkonzept der Betroffenen wichtig, sondern auch Unterstützung beim Alltags- und Geldmanagement. Das Buch beschreibt umfangreich die häufigsten Verhaltenssüchte: Glücksspielsucht, Videospielsucht (Gaming), suchtartiges Surfen und Streamen sowie Kauf- und Sexsucht. Nach dem Personzentrierten Ansatz werden störungsspezifische Themen und Strategien für Beratung und Behandlung abgeleitet. Zahlreiche Fallbeispiele und Beispieldialoge veranschaulichen die Umsetzung in der Praxis.

List of contents

InhaltVorwort 7Einleitung 91 Sucht 111.1 Definition und diagnostische Kriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.2 Krankheitsverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.3 Sucht und Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181.4 Sucht und Traumatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.5 Sucht und Männlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Personzentriertes Verständnis von Suchterkrankungen . 252.1 Suchtdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.2 Grundsätzliches zu Komorbidität , der Beschreibung desSelbstkonzeptes und der Inkongruenzkonstellation . . . . . . . . . . . . . 293 Glücksspielsucht 303.1 Beschreibung des Phänomens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303.2 Besondere Behandlungsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363.3 Personzentriertes Krankheitsverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463.4 Personzentrierte Behandlung der Glücksspielsucht . . . . . . . . . . . . . 493.5 Fallvignette Herr V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624 Internet-, Online- und Mediensucht 684.1 Beschreibung des Phänomens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 684.2 Gaming, Streaming, Surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 744.3 Personzentriertes Krankheitsverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 794.4 Besondere Behandlungsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 814.5 Personzentrierte Behandlung des Gamens, Surfens und Streamens . 854.6 Fallvignette Herr C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 965 Sexsucht . 1025.1 Beschreibung des Phänomens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1025.2 Personzentriertes Krankheitsverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1105.3 Besondere Behandlungsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1115.4 Personzentrierte Behandlung der Sexsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1125.5 Fallvignette Herr A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1166 Kaufsucht . 1256.1 Beschreibung des Phänomens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1256.2 Personzentriertes Krankheitsverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1296.3 Besondere Behandlungsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1306.4 Personzentrierte Behandlung der Kaufsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1316.5 Fallbeispiel Frau A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1357 Gruppentherapie 1457.1 Personzentrierte Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1477.2 Die unterschiedlichen Lebenswelten von Glücksspielsüchtigenund Gamer:innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Zum Schluss 152Literatur . 153Sachregister 158

About the author










Frank Gauls ist Diplom-Sozialarbeiter und Gesprächspsychotherapeut (GWG) sowie bundesweit tätiger Referent und Ausbilder in Personzentrierter Beratung; er ist auf die Arbeit mit Verhaltenssüchten spezialisiert und leitet die Ambulante Suchthilfe Bethel in Bielefeld.

Foreword

Shoppen, Zocken, Gamen

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