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Basale Stimulation in der Palliativpflege

German · Paperback / Softback

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Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herangehensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können.

List of contents

InhaltVorwort von Christel Bienstein zur ersten Auflage . . . . . . . . . . . . 11Vorwort von Martina Kern zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege . . . . 131.1 Die Hospizidee - Eine Kultur des Lebens und Sterbens . . . 131.2 Palliative Care - die Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.3 Palliative Care - Begriff, Organisationsformen . . . . . . . . . . . 181.3.1 Allgemeine Ambulante Palliativversorgungoder ambulanter Hospizdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181.3.2 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung . . . . . . . . . . . . . 191.3.3 Palliativ-Geriatrischer Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.3.4 Palliativstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.3.5 Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.4 Palliative Care - verschiedene Professionen - ein Konzept . . 231.4.1 Palliativmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Symptomkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241.4.2 Spiritual Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241.4.3 Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251.4.4 Psychosoziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261.5 Palliativpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271.5.1 Palliativpflege - physische Dimension unddie Bedeutung von Basaler Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301.5.2 Palliativpflege - psychosoziale und spirituelle Dimension . . 311.6 Erfolgskultur in Palliative Care? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Basale Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342.1 Entstehungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342.2 Das Menschenbild der Basalen Stimulationund in Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362.3 Wahrnehmung als Begegnungsebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372.3.1 Somatische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392.3.2 Vestibuläre Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402.3.3 Vibratorische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412.3.4 Auditive Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422.3.5 Visuelle Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432.3.6 Taktil-haptische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452.3.7 Orale Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462.3.8 Gustatorische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472.3.9 Olfaktorische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Basale Stimulation und Aromapflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492.4 Körperwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502.5 Reaktionen von wahrnehmungsveränderten Menschen . . . . 512.5.1 Habituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512.5.2 Taktile Abwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522.5.3 Autostimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522.6 Entwicklung des Konzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

About the author

Heike Walper ist Palliativpflegefachkraft, M. Sc. Palliative Care und freiberufliche Referentin für Basale Stimulation und Palliative Care und arbeitet als Pflegedienstleitung in einem Münchener Hospiz.

Summary

Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herangehensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können.

Foreword

Das Leben spüren lassen - bis zuletzt

Product details

Authors Heike Walper
Publisher Reinhardt, München
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 11.07.2024
 
EAN 9783497032792
ISBN 978-3-497-03279-2
No. of pages 201
Dimensions 150 mm x 10 mm x 232 mm
Weight 302 g
Illustrations 44 Abb. 6 Tab.
Subjects Natural sciences, medicine, IT, technology > Medicine > Nursing

Krankenpflege, Sterben, Physiotherapie, Ergotherapie, Pflege, palliative care, HOSPIZ, Palliativ, Vorbereitung auf den Tod

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