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Die Verwirklichung der Gleichberechtigung in Sri Lanka erfordert eine konzertierte Aktion zur Überwindung der Kluft zwischen den Randgruppen der Gesellschaft. Dies erfordert einen vielschichtigen Ansatz, der Rechtsreformen, institutionelle Umstrukturierungen und sozioökonomische Maßnahmen umfasst. Die Verbesserung des Zugangs zur Justiz für marginalisierte Bevölkerungsgruppen, einschließlich Minderheiten, Frauen und einkommensschwache Gruppen, ist unerlässlich.Dazu gehört die Gewährleistung einer fairen Vertretung in Gerichtsverfahren, die Beseitigung systembedingter Vorurteile und die Förderung der Rechtskenntnisse gefährdeter Bevölkerungsgruppen. Darüber hinaus ist die Förderung des Dialogs und der Versöhnung zwischen verschiedenen Gemeinschaften von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen in das Justizsystem zu stärken und den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Das Engagement der Regierungen, unterstützt durch das Engagement der Zivilgesellschaft und die internationale Zusammenarbeit, ist von entscheidender Bedeutung, um sinnvolle Veränderungen zu bewirken.Durch die Beseitigung von Ungleichheiten beim Zugang zur Justiz und die Förderung der Inklusivität kann Sri Lanka eine Gesellschaft anstreben, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Status vor dem Gesetz gleich behandelt werden.
About the author
Frau D. Ahalla hat einen BA Hons in Kommunikationsstudien am Trincomalee Campus der Eastern University of Sri Lanka abgeschlossen.Dr. T. Prabaharan ist Senior Lecturer (G1) an der Fakultät für Handel und Management der Eastern University, Sri Lanka.Frau M. Divaincy ist Studentin am Trincomalee Campus der Eastern University of Sri Lanka und studiert BA in Kommunikationsstudien.
