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Die Untersuchung befasst sich mit einem hochaktuellen Thema, der Vorbereitung von Grundschullehrern auf die Prävention von Verhaltensstörungen, wobei die theoretische Systematisierung der zu beherrschenden Inhalte sowie die Hintergründe und aktuellen Konzeptionen der Prävention mit Schwerpunkt auf Verhaltensstörungen erarbeitet werden. Aus der durchgeführten Diagnose geht hervor, dass es bei den Bemühungen um eine bessere Betreuung von Schulkindern Schwierigkeiten gibt und dass in der pädagogischen Praxis ein Vorbereitungsbedarf besteht, der im Wesentlichen auf theoretische Kenntnisse und Handlungsweisen abzielt, die für eine rechtzeitige Prävention von Verhaltensstörungen und für objektive Interventionsstrategien erforderlich sind. Um diese Bedürfnisse zu befriedigen, werden Fortbildungsmaßnahmen für Lehrer vorgeschlagen, die sich auf wesentliche Themen beziehen, die wesentliche Inhalte abdecken und einen flexiblen, integralen und partizipativen Charakter haben. Durch ihre Anwendung konnte das anfängliche Vorbereitungsniveau der Lehrer angehoben werden, indem ihnen theoretisches Wissen und Möglichkeiten zur besseren Durchführung der Prävention vermittelt wurden.
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Kürzlich hat sie eine Kooperationsreise in die Republik Angola mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. Sie hat an der angolanischen Frauenveranstaltung teilgenommen, bei der ihre Arbeit in der Universitätsverwaltung außerhalb der Gemeinde, in der sie arbeitete, vorgestellt wurde. Sie nahm an den Arbeitsgerichten zum Abschluss des allgemeinbildenden Bachelor-Studiengangs teil.
