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Bei Gebäuden, die nicht zum Wohnen dienen, lässt sich der Jahres-Strombedarf für die künstliche Beleuchtung der Arbeits- und Aufenthaltsräume im Voraus ermitteln. Die vereinfachende Berechnung geht von einer normgemäßen Nutzung des Tageslichts aus und berücksichtigt mehrere Verfahrensweisen zum Einschalten des elektrischen Lichts. Nach Parameterstudien haben der Fensterflächenanteil und die zum Arbeiten erforderliche Nennbeleuchtungsstärke den stärksten Einfluss auf die Rechenresultate. Bei der Berechnung lassen sich verschiedene Fensteranordnungen berücksichtigen. Korrekturfaktoren erfassen eine eventuelle Verschattung infolge gegenüberliegender Gebäude sowie die Orientierung der Räume in den Himmelsrichtungen.
List of contents
Nomenklatur 4
Einführung 6
2 Berechnungsverfahren 8
2.1 Verfahren nach DIN 5034 8
2.2 Verfahren nach SUPERLINK & SUPERLITE 11
2.3 Verfahren nach Hauser 1983 12
2.4 Hauser 1996 12
3. Vergleich der Verfahren 15
3.1 Tageslichtquotienten nach SUPERLITE, HAUSer 1983 und HAUSer 1996 (DIN 5034) 15
3.2 Strahlungsmodelle nach SUPERLITE und HAUSer 1996 (TRY) 17
3.3 Vergleich Verfahren SUPERLINK, Hauser (1996) 21
3.4 Zusammenfassung Berechnungsverfahren 27
4. Parametervariationen 28
4.1 Einführung 28
4.2 Ergebnisse (ideale Regelung) 30
4.2.1 Lichteinschaltzeiten in Abhängigkeit vom Lichttransmissionsgrad 30
4.2.2 Lichteinschaltzeiten über Nennbeleuchtungsstärke 31
4.2.3 Lichteinschaltzeiten über Fensterflächenanteil 32
4.3 Zusammenfassung - Einflussnehmende Parameter 42
5. Vereinfachtes Verfahren 43
5.1 Regelstrategien 43
5.2 Untersuchte Parameter 45
5.3 Ansatz für vereinfachtes Verfahren 47
5.4 Korrekturfunktionen für Orientierung und Verbauung 51
5.4.1 Ideale Regelung 52
5.4.2 Wischimpuls-Regelung 54
5.4.3 Tagesweise Regelung 55
5.5 Korrekturfunktionen für Verbauung 56
6. Zusammenfassung 59
7. Literatur 60