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Eigene und fremde Grenzen achten - Spirituelle Impulse für einen guten Umgang mit mir selbst und anderen

German · Hardback

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Grenzen trennen, aber sie verbinden auch. Grenzen schaffen Identität, bringen Klarheit, sichern Freiraum, bieten Schutz. Grenzen müssen nicht für alle Zeiten unveränderlich sein, aber wenn sie gesetzt sind, sind sie zu respektieren. Doch dafür braucht es eine achtsame Wahrnehmung.Das gilt ganz besonders auch in Kirche und Seelsorge. Menschen, die in ihrem Engagement aufgehen und sich ganz in Dienst nehmen lassen, müssen auf ihre Grenzen achten, damit sie nicht irgendwann ausbrennen. Wer für andere da ist, soll gut zu sich selbst sein, Nein sagen lernen und sich auch helfen lassen. Wer die eigenen Grenzen nicht achtet, wird es auch schwerer haben, die Grenzen anderer zu achten. Gerade fehlende Selbstfürsorge kann übergriffiges Verhalten begünstigen.Bei sich und anderen Grenzen zu achten ist eine notwendige spirituelle Haltung, die sich durch alle Bereiche des Lebens zieht. Angelika Gassner zeigt aufgrund langjähriger Praxiserfahrung, wie wichtig eine wertschätzende und selbstfürsorgliche Haltung ist und wie sie sich einüben lässt.

About the author

Mag.a Angelika Gassner arbeitete als Religions- und Englischlehrerin, ehe sie als Referentin für Frauen, für Spiritualität und Exerzitien sowie für Resilienz und seelische Gesundheit in die diözesane Arbeit wechselte.
Als Selbständige ist sie Erwachsenenbildnerin, zertifizierte Freie Rednerin, psychologische Lebensberaterin, Geistliche Begleiterin und spirituelle Autorin

Summary

Grenzen trennen, aber sie verbinden auch. Grenzen schaffen Identität, bringen Klarheit, sichern Freiraum, bieten Schutz. Grenzen müssen nicht für alle Zeiten unveränderlich sein, aber wenn sie gesetzt sind, sind sie zu respektieren. Doch dafür braucht es eine achtsame Wahrnehmung.
Das gilt ganz besonders auch in Kirche und Seelsorge. Menschen, die in ihrem Engagement aufgehen und sich ganz in Dienst nehmen lassen, müssen auf ihre Grenzen achten, damit sie nicht irgendwann ausbrennen. Wer für andere da ist, soll gut zu sich selbst sein, Nein sagen lernen und sich auch helfen lassen. Wer die eigenen Grenzen nicht achtet, wird es auch schwerer haben, die Grenzen anderer zu achten. Gerade fehlende Selbstfürsorge kann übergriffiges Verhalten begünstigen.
Bei sich und anderen Grenzen zu achten ist eine notwendige spirituelle Haltung, die sich durch alle Bereiche des Lebens zieht. Angelika Gassner zeigt aufgrund langjähriger Praxiserfahrung, wie wichtig eine wertschätzende und selbstfürsorgliche Haltung ist und wie sie sich einüben lässt.

Foreword

Liebe dich selbst wie deine Nächsten

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