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n der westlichen Welt schwindet zunehmend der Glaube an Gott. Gottes Schöpfungswirken wird abgelöst durch die scheinbar letztlich alles ermöglichende Wissenschaft und Technik. Dem gegenüber wirkt Gott als Wesen in Menschengestalt schwach, unfähig, ja mitunter grausam - für viele mit ein Grund, sich vom Glauben und von den Kirchen abzuwenden.Johannes Warmbrunn wirbt in seinem sehr persönlichen Buch mit einfachen sprachlichen Bildern über grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse für die Vorstellung eines umfassenden Schöpfungswirkens Gottes. Damit eröffnet er einen weit gefassten Blick auf das christliche Gottesbild und erschließt es neu und inspirierend als Fundament christlichen Glaubens und Lebens.
About the author
Johannes Warmbrunn, Dr. med., Studium der Humanmedizin in Ulm, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, war bis 2020 im Sozialministerium und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg tätig. Seit 2002 ist er Mitglied des Diözesanrats Rottenburg-Stuttgart, seit 2007 dessen Sprecher.
Summary
n der westlichen Welt schwindet zunehmend der Glaube an Gott. Gottes Schöpfungswirken wird abgelöst durch die scheinbar letztlich alles ermöglichende Wissenschaft und Technik. Dem gegenüber wirkt Gott als Wesen in Menschengestalt schwach, unfähig, ja mitunter grausam – für viele mit ein Grund, sich vom Glauben und von den Kirchen abzuwenden.
Johannes Warmbrunn wirbt in seinem sehr persönlichen Buch mit einfachen sprachlichen Bildern über grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse für die Vorstellung eines umfassenden Schöpfungswirkens Gottes. Damit eröffnet er einen weit gefassten Blick auf das christliche Gottesbild und erschließt es neu und inspirierend als Fundament christlichen Glaubens und Lebens.
