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Schwüre, die wir brechen - Ein Fall für Svea Karhuu und Jon Nordh | Der Serienmörder-Krimi des schwedisch-deutschen Bestseller-Duos

German · Paperback / Softback

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Description

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Ein Serienmörder, wie es ihn noch nie gab - ein Meisterwerk der Schweden-Spannung
Ein brutaler Serienmörder hinterlässt rätselhafte Hieroglyphen. Das Land steht Kopf. Als eine populäre True-Crime-Podcasterin in den Fall verwickelt wird, geraten die Ermittler unter unerbittlichen Druck.
In Malmö wird eine Leiche mit einem Krokodilkopf gefunden. Der frisch verwitwete Kommissar Jon Nordh und seine strafversetzte Kollegin Svea Karhuu stehen vor einem Rätsel. Als es weitere Tote gibt, wird klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben, der seine Opfer als altägyptische Gottheiten inszeniert und verschlüsselte Nachrichten hinterlässt. Die Öffentlichkeit gerät in Panik. Eine undurchsichtige True-Crime-Podcasterin steigert den Druck und weiß plötzlich mehr als die Ermittler. Dann verschwindet ein junges Mädchen - und die Ereignisse überschlagen sich ...
»Das Autoren-Ehepaar, ein Norddeutscher und eine Südschwedin, hat seinen Platz im Konzert der großen schwedischen Krimiautoren gefunden.« Hessischer Rundfunk

About the author

Roman Voosen, 1973 geboren, studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Bremen. Er lebt und arbeitet als Autor in Berg/Schweden. Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson sind seit 2013 miteinander verheiratet.

Summary

Ein Serienmörder, wie es ihn noch nie gab – ein Meisterwerk der Schweden-Spannung
Ein brutaler Serienmörder hinterlässt rätselhafte Hieroglyphen. Das Land steht Kopf. Als eine populäre True-Crime-Podcasterin in den Fall verwickelt wird, geraten die Ermittler unter unerbittlichen Druck.
In Malmö wird eine Leiche mit einem Krokodilkopf gefunden. Der frisch verwitwete Kommissar Jon Nordh und seine strafversetzte Kollegin Svea Karhuu stehen vor einem Rätsel. Als es weitere Tote gibt, wird klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben, der seine Opfer als altägyptische Gottheiten inszeniert und verschlüsselte Nachrichten hinterlässt. Die Öffentlichkeit gerät in Panik. Eine undurchsichtige True-Crime-Podcasterin steigert den Druck und weiß plötzlich mehr als die Ermittler. Dann verschwindet ein junges Mädchen – und die Ereignisse überschlagen sich …

»Das Autoren-Ehepaar, ein Norddeutscher und eine Südschwedin, hat seinen Platz im Konzert der großen schwedischen Krimiautoren gefunden.« 
Hessischer Rundfunk

Additional text

»Ein ungemein komplexer, gut recherchierter Kriminalroman, der nicht nur am Ende eine überraschende Wendung nimmt.«

Report

»Ein ungemein komplexer, gut recherchierter Kriminalroman, der nicht nur am Ende eine überraschende Wendung nimmt.« Thomas Gisbertz krimi-couch.de 20250815

Customer reviews

  • Spannender Schwedenthriller

    Written on 26. August 2025 by schlemmfuchs.

    Das Cover ist für mich als Schiffsfan direkt super ansprechend und die Schrift ist toll aufgedruckt. Das Buch hat ein tolles Format, obwohl es mit 440 Seiten schon relativ umfangreich ist. Ich kannte den ersten Teil vorher nicht und fand auch nicht das irgendetwas gefehlt hat, würde ihn aber dennoch auf jeden Fall noch lesen wollen. Die Protagonisten sind tolle Persönlichkeiten, die beide keinen leichten Werdegang hatten. Man kann sich aber sehr gut in das Ermittlerduo einfühlen. Auch der Fall ist zwar sehr verstrickt, aber dennoch sehr gut nachvollziehbar. Definitiv keine leichte Kost für zwischendurch, aber ein toller Krimi, den ich jedem Krimi-Fan empfehlen würde. Der Schreibstil ist sehr gut und auch das Setting wird gut beschrieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Die Story wechselt von Schweden nach Ägypten und wieder zurück.

  • Hieroglyphen eines Serienmörders

    Written on 05. August 2025 by zebra.

    Nachdem Voosen und Danielsson die Reihe um ihre Kommissarinnen Nyström und Forss vorerst auf Eis gelegt haben, war der erste Band um die neuen Ermittler Jon Nordh und Svea Karhuu schon ein guter Reiheneinstieg. Wie geht es mit dem zweiten Band, „Schwüre, die wir brechen“, weiter?

    Der zweite Fall für Jon und Svea mutet nicht nur surreal an, sondern lässt die beiden zunächst im Dunkeln tappen, denn man findet eine Leiche mit Krokodilkopf. Doch lange Zeit für die Ermittlungen haben sie nicht, denn es gibt weitere Leichen – auch versehen mit Hieroglyphen: Sie haben es also mit einem Serienmörder zu tun und müssen seine Botschaften entschlüsseln, bevor ein verschwundenes junges Mädchen zu Tode kommt. Der Druck verschärft sich durch die mediale Aufbereitung, eine Podcasterin – und das Privatleben der beiden läuft auch alles andere als rund …

    Mehr sei nicht verraten … Mit „Schwüre, die wir brechen“ legen die Autoren erneut einen spannenden Krimi/Thriller um ihr ungewöhnliches Ermittlerpaar vor. Was beim Lesen des Klappentextes vielleicht noch eine hochgezogene Augenbraue auslöst, fügt sich beim Lesen wunderbar: Denn die zunächst losen Handlungsstränge werden über diverse Rückblenden in die 1970er und 1980er Jahre zum Ende hin zusammengeführt (was m. E. eine Art „automatische Spannung“ erzeugt), mit der Podcasterin kommt ein „zeitgeistiges Element“ (unterfüttert mit der medial aufgeheizten Hysterie – hier kann man durchaus auch ein wenig Sozialkritik reinlesen) in die Handlung, mit Handlungsteilen in Chile ein internationales Element, die Vergangenheit der Ermittler (und besonders in Jons Fall Gegenwart) ist auch nicht rosarot, nimmt aber nicht überhand. Für eine Krimihandlung klingt das einigermaßen plausibel. Dank flüssig lesbarer Schreibweise (die sich in den verschiedenen Handlungssträngen stilistisch auch leicht unterscheidet) insgesamt gute Krimikost.

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