Description
Product details
| Authors | Kerstin Signe Danielsson, Roman Voosen |
| Publisher | Kiepenheuer & Witsch |
| Languages | German |
| Product format | Paperback / Softback |
| Released | 14.08.2025 |
| EAN | 9783462007077 |
| ISBN | 978-3-462-00707-7 |
| No. of pages | 448 |
| Dimensions | 135 mm x 26 mm x 216 mm |
| Weight | 415 g |
| Series |
Ein Fall für Svea Karhuu und Jon Nordh Tatort Malmö |
| Subjects |
Fiction
> Suspense
> Crime fiction, thrillers, espionage
Schweden, Urlaubskrimi, entspannen, Schwedenkrimi, Podcast, Urlaubslektüre, Malmö, Ermittlerduo, Skandinavien-Krimi, nordische Krimis, neue krimireihe, rätsel krimi, nordische Spannung, Nervenkitzeln, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), Krimi Neuerscheinung 2025, Ungleiches Ermittlerteam, Neuer Krimi 2025, Autoren Ehepaar |
Customer reviews
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Spannender Schwedenthriller
Das Cover ist für mich als Schiffsfan direkt super ansprechend und die Schrift ist toll aufgedruckt. Das Buch hat ein tolles Format, obwohl es mit 440 Seiten schon relativ umfangreich ist. Ich kannte den ersten Teil vorher nicht und fand auch nicht das irgendetwas gefehlt hat, würde ihn aber dennoch auf jeden Fall noch lesen wollen. Die Protagonisten sind tolle Persönlichkeiten, die beide keinen leichten Werdegang hatten. Man kann sich aber sehr gut in das Ermittlerduo einfühlen. Auch der Fall ist zwar sehr verstrickt, aber dennoch sehr gut nachvollziehbar. Definitiv keine leichte Kost für zwischendurch, aber ein toller Krimi, den ich jedem Krimi-Fan empfehlen würde. Der Schreibstil ist sehr gut und auch das Setting wird gut beschrieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Die Story wechselt von Schweden nach Ägypten und wieder zurück.
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Hieroglyphen eines Serienmörders
Nachdem Voosen und Danielsson die Reihe um ihre Kommissarinnen Nyström und Forss vorerst auf Eis gelegt haben, war der erste Band um die neuen Ermittler Jon Nordh und Svea Karhuu schon ein guter Reiheneinstieg. Wie geht es mit dem zweiten Band, „Schwüre, die wir brechen“, weiter?
Der zweite Fall für Jon und Svea mutet nicht nur surreal an, sondern lässt die beiden zunächst im Dunkeln tappen, denn man findet eine Leiche mit Krokodilkopf. Doch lange Zeit für die Ermittlungen haben sie nicht, denn es gibt weitere Leichen – auch versehen mit Hieroglyphen: Sie haben es also mit einem Serienmörder zu tun und müssen seine Botschaften entschlüsseln, bevor ein verschwundenes junges Mädchen zu Tode kommt. Der Druck verschärft sich durch die mediale Aufbereitung, eine Podcasterin – und das Privatleben der beiden läuft auch alles andere als rund …
Mehr sei nicht verraten … Mit „Schwüre, die wir brechen“ legen die Autoren erneut einen spannenden Krimi/Thriller um ihr ungewöhnliches Ermittlerpaar vor. Was beim Lesen des Klappentextes vielleicht noch eine hochgezogene Augenbraue auslöst, fügt sich beim Lesen wunderbar: Denn die zunächst losen Handlungsstränge werden über diverse Rückblenden in die 1970er und 1980er Jahre zum Ende hin zusammengeführt (was m. E. eine Art „automatische Spannung“ erzeugt), mit der Podcasterin kommt ein „zeitgeistiges Element“ (unterfüttert mit der medial aufgeheizten Hysterie – hier kann man durchaus auch ein wenig Sozialkritik reinlesen) in die Handlung, mit Handlungsteilen in Chile ein internationales Element, die Vergangenheit der Ermittler (und besonders in Jons Fall Gegenwart) ist auch nicht rosarot, nimmt aber nicht überhand. Für eine Krimihandlung klingt das einigermaßen plausibel. Dank flüssig lesbarer Schreibweise (die sich in den verschiedenen Handlungssträngen stilistisch auch leicht unterscheidet) insgesamt gute Krimikost.
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