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»Wir müssen sozialem Miteinander wieder mehr Raum geben, damit wir körperlich und psychisch gesund bleiben: Let's sync!« Dr. Nicole Strüber
Die renommierte Neurobiologin Nicole Strüber erklärt die erstaunlichen Prozesse unseres Gehirns und verdeutlicht, warum Nähe zu anderen Menschen so wichtig ist. Denn ein geregeltes und erfülltes Miteinander nimmt immer weniger Raum in unserem Alltag ein - dies wiederum gefährdet unsere körperliche und psychische Gesundheit.
»Die Autorin versteht es, Komplexes zu strukturieren und durch persönliche Anekdoten, Beispiele und verständliche Sprache für alle zugänglich zu gestalten.«Jeanne Wellnitz, Psychologie Heute
Wir erleben es überall: Kinder in unzureichend betreuten Kitagruppen, auf Effizienz getrimmtes Familienleben, WhatsApp-Nachrichten statt spontanem Besuch, Videokonferenz statt persönlicher Besprechung, mit Stoppuhr ablaufende Arzttermine und Pflegebehandlungen - wir verbringen immer weniger Zeit in einem wirklichen Miteinander. Unser Gehirn benötigt diesen Austausch jedoch. Wir synchronisieren uns, und es werden Botenstoffe wie Oxytocin ausgeschüttet. All dies fördert unsere Entspannung, unsere Gesundheit, unsere Bereitschaft zu Veränderung, unsere Empathie und unser Vertrauen in andere. Und es lässt uns im Miteinander andere verstehen und mit ihnen kooperieren. Miteinander fördert Miteinander: Let's sync! Nicole Strüber vereint neuestes Forschungswissen mit der aktuellen Situation - und fordert ein politisches und gesellschaftliches Umdenken.
About the author
Dr. Nicole Strüber ist Neurobiologin. Sie ist als Wissenschaftsautorin und Referentin im Rahmen von Vorträgen und Seminaren tätig. Zusammen mit Gerhard Roth veröffentlichte sie das erfolgreiche Sachbuch »Wie das Gehirn die Seele macht«. 2016 erschien ihr Buch »Die erste Bindung«, 2019 ihr Buch »Risiko Kindheit«. Die erfahrene Rednerin zu Themen aus der Hirnforschung ist einem breiten Publikum bekannt. Online findet man sie unter: nicolestrueber.de
Summary
»Wir müssen sozialem Miteinander wieder mehr Raum geben, damit wir körperlich und psychisch gesund bleiben: Let's sync!«Dr. Nicole Strüber
Die renommierte Neurobiologin Nicole Strüber erklärt die erstaunlichen Prozesse unseres Gehirns und verdeutlicht, warum Nähe zu anderen Menschen so wichtig ist. Denn ein geregeltes und erfülltes Miteinander nimmt immer weniger Raum in unserem Alltag ein – dies wiederum gefährdet unsere körperliche und psychische Gesundheit.
»Die Autorin versteht es, Komplexes zu strukturieren und durch persönliche Anekdoten, Beispiele und verständliche Sprache für alle zugänglich zu gestalten.«Jeanne Wellnitz, Psychologie Heute
Wir erleben es überall: Kinder in unzureichend betreuten Kitagruppen, auf Effizienz getrimmtes Familienleben,WhatsApp-Nachrichten statt spontanem Besuch, Videokonferenz statt persönlicher Besprechung, mit Stoppuhr ablaufende Arzttermine und Pflegebehandlungen – wir verbringen immer weniger Zeit in einem wirklichen Miteinander. Unser Gehirn benötigt diesen Austausch jedoch. Wir synchronisieren uns, und es werden Botenstoffe wie Oxytocin ausgeschüttet. All dies fördert unsere Entspannung, unsere Gesundheit, unsere Bereitschaft zu Veränderung, unsere Empathie und unser Vertrauen in andere. Und es lässt uns im Miteinander andere verstehen und mit ihnen kooperieren. Miteinander fördert Miteinander: Let's sync! Nicole Strüber vereint neuestes Forschungswissen mit der aktuellen Situation – und fordert ein politisches und gesellschaftliches Umdenken.
Additional text
»Neben vielen Ausflügen in die Welt der Wissenschaft, gibt es auch immer Seiten über „Unsere Welt!“. Dabei wagt die Autorin einen ehrlichen Blick in unsere Gesellschaft.«
Natascha Heidenreich, Frankfurter Neue Presse, 02. Dezember 2024
Report
»Nicole Strüber ein Buch verfasst, das das Miteinander in den Mittelpunkt stellt. Schon der Titel zeigt, dass die Neurobiologin sich auch für ein Miteinander der Disziplinen starkmacht: 'Unser soziales Gehirn' vereint nämlich Erkenntnisse aus der Neurobiologie, der Soziologie und der Psychologie. [...] Die Autorin versteht es, Komplexes zu strukturieren und durch persönliche Anekdoten, Beispiele und verständliche Sprache für alle zugänglich zu gestalten.« Jeanne Wellnitz, Psychologie Heute, Mai 2025 Jeanne Wellnitz Psychologie Heute 20250501