Description
Product details
Authors | Lotte Schweizer |
Assisted by | Alexandra Helm (Illustration) |
Publisher | DTV |
Languages | German |
Age Recommendation | ages 7 to 99 |
Product format | Hardback |
Released | 17.10.2024 |
EAN | 9783423765220 |
ISBN | 978-3-423-76522-0 |
No. of pages | 144 |
Dimensions | 147 mm x 19 mm x 15 mm |
Weight | 423 g |
Illustrations | 51 Abb. |
Series |
Vampirtier-Reihe |
Subjects |
Children's and young people's books
> Children's books up to 11 years of age
Hund, Familie, Tierschutz, Abenteuer, Haustier, Deutschland, Vampir, Knoblauch, Rumänien, Tomaten, Kinder/Jugendliche: Action- und Abenteuergeschichten, Jahreszeiten: Herbst, Gruselspaß, Patchworkfamilie, Dracula, Transsylvanien, Graf, Abenteuergeschichte für Kinder, Der kleine Vampir, nachtaktiv, Vincent, Hui Buh, Straßenhund, Gruselgeschichte für Kinder, Geschenk für Kinder ab 6, Haustierwunsch, Abenteuer Fantasy, empfohlenes Alter: ab ca. 7 Jahre, lustige Grusel |
Customer reviews
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Lustiger Gruselspaß mit dem Fludel
Gestaltung:
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Das Titelbild zeigt den kleinen Vampirhund beim Fliegen und er ist wieder so niedlich! Auch der zweite Band ist durchgängig farbig liebevoll illustriert, sodass man beim (Vor-)Lesen immer etwas Schönes zu schauen hat.
Inhalt:
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Emma lebt mit ihrer neuen Familie zusammen mit Graf Dracula und dessen Fludel (=Mischung aus Fledermaus und Pudel) Brutus in deren Schloss. Sie sind sehr glücklich, doch Dracula hat ein Gruselproblem und wenn er es nicht schafft, in den wenigen Tagen bis zum Jahreswechsel seine Grusellizenz zu erneuern, müssen er und Brutus sich für 100 Jahre der Wilden Jagd anschließen und durch die Lande spuken. Das müssen Emma und ihre Brüder verhindern! Und so entwickeln sie ein Konzept, um Graf Dracula und Brutus das Gruseln beizubringen. Doch dann tauch plötzlich noch das Gespenst Archibald mit seinen Spinnen auf und hat seine eigenen Pläne! Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Werden Brutus und Graf Dracula bleiben können?
Mein Eindruck:
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"»Warum ist dir die Sache mit dem Hausputz so wichtig?«, fragte Emma. »Du musst ja nicht mal helfen.«»Es ist gefährlich. Zu dieser Zeit im Jahr … Was ihr damit anziehen könntet!«»Zu dieser Zeit im Jahr? Meinst du in den Weihnachtsferien?«, fragte Emma verwirrt. Dracula senkte die Stimme. »Das Ende des Alten, der Anfang des Neuen. Zwölf Nächte«, raunte er geheimnisvoll. »Zwölf Nächte, in denen die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen. Zwölf Nächte, in denen keine Regeln gelten. Die Raunächte, die dunkelste Zeit des Jahres. Das Geisterreich ist offen, die wilde Jagd treibt ihr Unwesen …«".
(S. 10)
Ich mochte bereits den ersten Band dieser Reihe und den niedlichen Brutus muss man gern haben! Dazu tragen schon die Illustrationen im Buch bei. Besonders gruselig wird es eigentlich nicht, vielmehr ist es lustig und es gibt immer wieder kleine Pannen beim Gruseln sowie humorvolle Anspielungen auf das Spuk-Genre. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn man fiebert und leidet mit Graf Dracula und seinem Gefährten mit. Außerdem offenbart sich erst am Schluss, welche Rolle Archibald in dem Ganzen spielt.
Die Handlung ist in relativ kurzen Sätzen und in einer verständlichen Sprache geschrieben, sodass Grundschüler die Geschichte sehr gut selber lesen können. Auch die Kapitel umfassen nur wenige Seiten. Auf diese Weise kann man sich das Buch gut einteilen.
Der zweite Band hat mir noch etwas besser als der Vorgänger gefallen. Ich freue mich auf weitere Abenteuer mit Brutus!
Fazit:
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Spannendes und humorvolles Gruselabenteuer mit einem Vampirhund, einem ungruseligen Vampir und einem geheimnisvollen Gespenst -
Süße Gruselgeschichte
Emma und Brutus, ihr Vampirtier, leben in einer Villa, einer alten Spukvilla.
Graf Dracula hat sein Grusel verloren, er ist ein wenig langweilig geworden. Emma und Brutus wollen ihm helfen zurück zu seinem alten Grusel zu kommen.
Dies ist das zweite Buch der Vampirtier-Reihe und es ist genauso niedlich, süß und gruselig wie der erste Teil, indem Emma zu ihrem Vampirtier kommt. Ich mag die Mischung aus Abenteuer und Grusel. Kurze Kapitel, einfach zu lesen und so süße Illustrationen, die das Gelesene gut unterstützen. Ich mag Emma und ihre Geschwister, die in der gruseligen Spukvilla leben. Es ist gruselig, aber so, das es auch die jüngeren LeserInnen gut aushalten können. Ich mag den humorvollen Schreibstil und die Idee, die hinter der Geschichte steckt.
Lesespaß für jung und alt, es macht einfach Spaß, ist kurzweilig und unterhaltsam.
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Kinder-Grußelgeschichte zum Schmunzeln
Dieses Buch wurde meinem Kind zu Weihnachten geschenkt und hat gleich mit seinem süßen Cover begeistert. Leider haben wir Teil eins (noch) nicht, aber das kann sich ändern, denn "Das Vampirtier – Und die Sache mit dem Grusel" von Lotte Schweizer hat uns sehr gefallen.
Graf Dracula wohnt mit Brutus, seinem treuen Vampirtier, in einer alten Spukvilla mit drei Kindern und deren Eltern. Doch oh Schreck, nicht nur dass er und sein Fludel (halb Fledermaus, halb Pudel) sich von Tomaten ernähren, nein, er hat auch sein Grusel verloren und muss nun an Silvester zur Gruselprüfung. Die Kinder wollen ihm unbedingt helfen, denn die Zeit drängt und die Raunächte bieten noch eine zusätzliche Überraschung. Es ist wohl nicht einfach den Grusel zurück zu bekommen aber dafür lustig, denn es geht so einiges schief.
Die Geschichte liest sich trotzt "Grusel" recht amüsant, hierfür sorgen auch die lustigen Kapitelüberschriften und die schrullige, hilflose Art des Vampirs. Charmant und liebevoll sind zudem die Illustrationen von Alexandra Helm, die fast auf jeder Doppelseite teilweise oder halbseitig anzuschauen sind und die Aufmerksamkeit von meinem Kleinen halten konnten. Auch die kurzen Kapitel sorgen für kurzweiliges Lesevergnügen, so dass man immer mal wieder eine Pause einlegen und später weiterlesen kann.
Etwas schade ist, dass dieses Vampirtier hier nicht die Hauptrolle zu spielen scheint, wie der Titel vermuten lässt. Dies mindert allerdings nicht den (Vor-)Lesespaß, aber ist wohl dem Gedanken einer namentlichen Fortsetzung zum ersten Buchs geschuldet, ich denke dort wird Brutus eine größere Rolle haben.
Aber eins ist klar, natürlich müssen wir "Das Vampirtier – Und die Sache mit den Tomaten" nun auch noch lesen und erfahren wie alles begann.
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