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List of contents
INHALTSVERZEICHNIS
1 STOTTERN
1.1 Kurz und knapp
1.2 Bedeutung für die Schule
1.3 Was ist Stottern?
1.3.1 Entstehung und Verlauf
1.3.2 Kern- und Begleitsymptomatik
1.3.3 Offene und verdeckte Symptome
1.3.4 Abgrenzung zu anderen Sprechunflüssigkeiten
1.4 Stottern erkennen
1.4.1 Begleiterscheinungen im schulischen Kontext
1.4.2 Screeningverfahren für Kinder bis 7 Jahre
1.4.3 Weiterführende Diagnostik
1.5 Ursachen
1.6 Modelle zur Sprechunflüssigkeit
1.7 Mythen - der Faktencheck
1.8 Falldarstellungen
2 STOTTERTHERAPIE
2.1 Kurz und knapp
2.2 Bedeutung für die Schule
2.3 Seriöse Therapieverfahren
2.3.1 Wie findet man seriöse Therapieanbieter?
2.3.2 Wer bietet Therapie an?
2.4 Therapieinhalte und -methoden
2.5 Sprechtechniken 6
2.6 Was kann Therapie (nicht)?
2.7 Unseriöse Therapieverfahren
2.8 Falldarstellung
3 STOTTERN IN DER SCHULE
3.1 Kurz und knapp
3.2 Bedeutung für die Schule
3.3 Chancengleiche Bildung
3.4 Sonderpädagogischer Unterstützungs- bzw. Förderbedarf
3.5 Sonderpädagogischer Förderbedarf
für stotternde Schüler*innen?
3.6 Schulform
3.6.1 Inklusion
3.6.2 Regelschulen
3.6.3 Förderschulen bzw. -zentren
3.6.4 Sonderpädagogische Dienste
3.7 Nachteilsausgleich
4 UNTERSTÜTZUNG STOTTERNDER SCHÜLER*INNEN
4.1 Kurz und knapp
4.2 Bedeutung für die Schule
4.3 Rahmenbedingungen in der Schule
4.3.1 Administrative Ebene
4.3.2 Schulinterne Ebene
4.3.3 Klasseninterne Ebene
4.3.4 Schüler*innen-Ebene
4.4 Anti-Mobbing-Programme
4.5 Falldarstellungen
5 IN EIGENER SACHE: HILFE BEI STOTTERN
5.1 Die BVSS - Wer wir sind und was wir tun
5.2 Sie erhalten über uns:
Information, Beratung, Aufklärung & Vernetzung
5.3 Unsere Angebote speziell für stotternde Schüler*innen
5.4 Selbsthilfe lohnt sich - auch oder vor allem für junge Leute!
6 RESÜMEE
Literaturverzeichnis
Impressum
About the author
Georg Thum ist als akademischer Sprachtherapeut (M.A.) seit 1996 ausschließlich in der Stottertherapie tätig. Er konzipierte mit Ingeborg Mayer die Intensivtherapie 'Stärker als Stottern' (Thum & Mayer 2014, Thum & Hiederer 2023) und führt den methodenkombinierten Ansatz auch ambulant in eigener Praxis in München-Pasing durch. An der Ludwig-Maximilians-Universität München ist er seit vielen Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent im Bereich Redeflussstörungen tätig und leitet die Stotterberatungsstelle. Zudem ist er Mitautor der 2016 erschienenen AWMF S3-Leitlinie "Redeflussstörungen". Fachwissenschaftlich engagiert er sich seit vielen Jahren in zahlreichen Fortbildungen, Workshops, Vorträgen und diversen Veröffentlichungen unter anderem für die BVSS (Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe), deren wissenschaftlichem Fachbeirat er angehört. Er lebt, lehrt und praktiziert in München.