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Corona-Massnahmen und Verhältnismässigkeit

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Summary

Das Verhältnismässigkeitsprinzip ist ein zentrales rechtsstaatliches Prinzip, zugleich aber aufgrund seiner inhaltlichen Unbestimmtheit sehr konkretisierungsbedürftig. Während der Corona-Pandemie haben die meisten Staaten Massnahmen zur Krankheitsbekämpfung getroffen. Diese wurden oft vor den Gerichten angefochten. Das Schwergewicht der gerichtlichen Beurteilung lag meistens bei der Verhältnismässigkeit. Das Buch untersucht, wie und mit welchen Argumentationen die Höchstgerichte in verschiedenen Ländern (Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Liechtenstein) die Verhältnismässigkeit der Corona-Massnahmen beurteilt haben. Es unterzieht diese Argumentationen einer kritischen Überprüfung und leistet damit über die Corona-Situation hinaus einen Beitrag zur rationaleren Operationalisierung des Verhältnismässigkeitsprinzips.

Product details

Authors Hansjörg Seiler
Publisher Schulthess
 
Languages German
Product format Other book format
Released 01.05.2024
 
EAN 9783725595044
ISBN 978-3-7255-9504-4
No. of pages 374
Dimensions 155 mm x 225 mm x 25 mm
Weight 653 g
Series Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft 181
Subjects Social sciences, law, business > Law

Krankheit, Pandemie, Verhältnismässigkeitsprinzips

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