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Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol. - Ein Experiment mit überraschenden Folgen

German · Paperback / Softback

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»Warum trinkst du denn nichts? Bist du krank?«

Am Abend seines 44. Geburtstags entschließt sich der Autor Felix Hutt, seinen Alkoholkonsum radikal zu ändern. Ein Jahr lang will er keinen Alkohol trinken: nicht beim Fußballschauen, nicht beim Feiern, auf keiner Hochzeit und auch nicht auf dem Oktoberfest. Was wird das mit ihm und seinem Umfeld machen, wenn er auf einmal mit einem Glas Wasser bei seinen Freunden in der Kneipe sitzt?
Hutt erzählt aus der Perspektive der bürgerlichen Mitte, die den Alltagsalkoholismus lebt, ihn aber nicht als ihr Problem anerkennen will. Alkis sind immer die anderen, nämlich die mit dem Tetrapak auf der Parkbank, nicht man selbst mit dem teuren Rotwein. Oder? Ein Bierchen in Ehren kann schließlich niemand verwehren. Aber ab wann werden es zu viele Biere, ab wann wird der eigene Alkoholkonsum gefährlich?
In Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol stellt Hutt vor allem das männliche Trinkverhalten infrage, den Gruppenzwang, die von den Vätern vererbten Verhaltensmuster. Während seines langen Jahres des Nüchternwerdens widerfahren ihm traurige, erschütternde, aber auch Mut machende Dinge, stolpert er und rappelt sich wieder auf. Er lernt seine Freunde neu kennen, vor allem aber sich selbst.
Authentisch, scharf beobachtet und mit schonungsloser Ehrlichkeit reflektiert Hutt sein Trinkverhalten, was es mit der Gesellschaft, in der wir leben, zu tun hat - und warum sich ein Umdenken für uns alle lohnen könnte.

About the author

Felix Hutt, geboren 1979, ist Autor und Investigativ-Reporter. Das Stilmittel des Selbstversuchs nutzt er seit Jahren für seine Reportagen, Bücher und Filme, um seine Recherchen auch für andere unmittelbar erfahrbar zu machen. In seinem neuen Buch Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol widmet er sich dem Alkohol, der Abstinenz und der Freiheit, die im Rausch der Nüchternheit liegt.

Summary

»Warum trinkst du denn nichts? Bist du krank?«

Am Abend seines 44. Geburtstags entschließt sich der Autor Felix Hutt, seinen Alkoholkonsum radikal zu ändern. Ein Jahr lang will er keinen Alkohol trinken: nicht beim Fußballschauen, nicht beim Feiern, auf keiner Hochzeit und auch nicht auf dem Oktoberfest. Was wird das mit ihm und seinem Umfeld machen, wenn er auf einmal mit einem Glas Wasser bei seinen Freunden in der Kneipe sitzt?

Hutt erzählt aus der Perspektive der bürgerlichen Mitte, die den Alltagsalkoholismus lebt, ihn aber nicht als ihr Problem anerkennen will. Alkis sind immer die anderen, nämlich die mit dem Tetrapak auf der Parkbank, nicht man selbst mit dem teuren Rotwein. Oder? Ein Bierchen in Ehren kann schließlich niemand verwehren. Aber ab wann werden es zu viele Biere, ab wann wird der eigene Alkoholkonsum gefährlich?

In Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol stellt Hutt vor allem das männliche Trinkverhalten infrage, den Gruppenzwang, die von den Vätern vererbten Verhaltensmuster. Während seines langen Jahres des Nüchternwerdens widerfahren ihm traurige, erschütternde, aber auch Mut machende Dinge, stolpert er und rappelt sich wieder auf. Er lernt seine Freunde neu kennen, vor allem aber sich selbst.

Authentisch, scharf beobachtet und mit schonungsloser Ehrlichkeit reflektiert Hutt sein Trinkverhalten, was es mit der Gesellschaft, in der wir leben, zu tun hat – und warum sich ein Umdenken für uns alle lohnen könnte.

Additional text

»Wie Zerstörung und Spaß beieinander liegen, faszinierte bereits vor der ersten Erwähnung von Wegbier, Stützbier, Konterbier.«

Report

»Im Wein liege die Wahrheit, behauptet das Sprichwort. Hutt dagegen gelingt das Kunststück, sich nüchtern zu öffnen. 'Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol' ist ein Buch über den Entschluss, sich und seine Mitmenschen mehr zu schonen.« Der Spiegel, Tobias Becker

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