Description
Product details
Authors | Alix E Harrow, Alix E. Harrow |
Assisted by | Peter Beyer (Translation) |
Publisher | Goldmann |
Original title | Starling House |
Languages | German |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 18.09.2024 |
EAN | 9783442206766 |
ISBN | 978-3-442-20676-6 |
No. of pages | 480 |
Dimensions | 137 mm x 207 mm x 42 mm |
Weight | 566 g |
Subjects |
Fiction
> Suspense
> Horror
Übernatürlich, Herrenhaus, Fantasy, Zeitgenössische Horrorliteratur und Geistergeschichten, Erbe, jennifer armentrout, gothic novel, Geisterhaus, Kentucky, Die Schöne und das Biest, Naomi Novik, Locke & Key, Christina Henry, Nervenkitzeln, Beauty and the Beast, Olivie Blake, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), crimson peak, gothic fantasy, v.e. schwab. |
Customer reviews
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Ich fand es großartig
Starling House, nur eine Legende?
Seit Jahren sieht Opal das alte Gebäude, hört die Gerüchte, sieht den Garten und vor allem das Tor. Aber Opal träumt von einem besseren Leben für ihren kleinen Bruder, der auf eine Privatschule gehen soll und die kostet viel Geld. So nimmt Opal einen Job im Starling House an. Und der verändert nicht nur das Leben von Opal.
Was für ein tolles Cover, das hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext klang interessant. Und nach kurzen Anfangsschwierigkeiten kam ich auch gut rein ins Buch. Es ist schon recht düster und gruselig, passend zur Jahreszeit, ich mag es im Winter gerne düster.
Ich fand die Charaktere ganz interessant, Arthur, der seltsame, einsame Hausbesitzer und Opal, die eine Vergangenheit hat, die nach und nach ans Licht kommt. Und dann natürlich das Haus, das anscheinend lebt, keine Ahnung.
Ich fand es jedenfalls sehr unterhaltsam, ich fand es gruselig und düster, aber auch spannend. Es hat mir sehr gefallen.
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Noch ausbaufähiger Gothic-Fantasy Roman
Auf "Starling House" wurde ich durch den Buchclub von Reese Witherspoon aufmerksam und durch den Hype, der dadurch um das Buch entstanden ist. Ich finde die deutsche Ausgabe optisch sogar noch schöner als die Englische. Besonders der passende Farbschnitt gefällt mir sehr gut. Der Einstieg ins Buch fiel mir relativ leicht und ich mochte Opal auf Anhieb, obwohl sie eher mürrisch und auf den ersten Blick vielleicht nicht direkt sympathisch ist. Ich fand es sehr erfrischend, dass die Protagonistin hier mal nicht so perfekt dargestellt wurde, wie man es aus anderen Büchern kennt. Opal hat rote Haare, schiefe Zähne und wirkt einfach normal. Besonders gut gefallen hat mir die enge Beziehung zu ihrem Bruder Jasper. Man hat gemerkt, wie wichtig er ihr ist und dass sie sogar ihr letztes Hemd für ihn opfern würde. Neben den Kapiteln aus Opals Perspektive, gibt es auch ein paar aus der Sicht von Arthur, wobei diese in der 3. Person erzählt werden. Dadurch konnte man sich weniger in ihn hineinversetzen und keine so starke Bindung aufbauen. Die erste Hälfte des Buches war leider ein bisschen langatmig und auch der Fantasy-Anteil kam mir etwas zu kurz. Die zweite Hälfte war dann aber deutlich spannender. Überrascht hat mich die Liebesgeschichte, die ganz plötzlich da war und für mich etwas zu schnell ging. Auch das Ende war mir ein bisschen zu übereilt.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht und kann es vor allem weiterempfehlen, wenn man Gothic-Fantasy mit düsterer Atmosphäre mag. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne. -
Düster und atmosphärisch
Inhalt:
Eine Stadt, in der überproportional viele Unglücke geschehen. Ein altes Haus, das offensichtlich fühlt und denkt. Ein Erbe, der abweisend wirkt. Eine junge Frau, die sich nicht darum schert, was andere von ihr denken und die sich rührend um ihren jüngeren Bruder kümmert. Und Nebel und Bestien …
Die Personen:
Die Erbauerin von Starling House war vor langer Zeit Eleanor Starling, die durch ihr Kinderbuch „The Underland“ bekannt wurde. Es ist das Lieblingsbuch von Opal, 26, die zusammen mit ihrem zehn Jahre jüngeren Bruder Jasper in Eden, einer Kleinstadt in Kentucky, lebt. Seit dem Tod ihrer Mutter hält sie sich mehr schlecht als recht mit einem miesen Job und Diebstählen über Wasser. Oft träumt sie von Starling House, das in der Gegend als verflucht gilt. Doch Opal fühlt sich von dem Anwesen seltsam angezogen.
Als der jetzige Erbe, Arthur Starling, 28, ihr eher widerwillig einen Job und viel Geld anbietet, kann sie nicht Nein sagen, denn sie will ihrem Bruder unbedingt ermöglichen, aus Eden herauszukommen.
Eine fiese Gegenspielerin ist Elizabeth Baine, die für ein großes Unternehmen Kohle-Schürfrechte auf dem Starling-Anwesen erhalten will. Doch das kann Arthur auf keinen Fall zulassen. Dumm nur, dass Baine scheinbar vor nichts zurückschreckt, um ihr Ziel zu erreichen.
Meine Meinung:
Dies war mein erstes, aber sicher nicht mein letztes Buch von Alix E, Harrow. Diesen Namen muss ich mir merken, denn sie konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesseln. Ich verlor mich beim Lesen total in der Handlung. Mein Kopfkino lief die ganze Zeit auf Hochtouren. Das Setting ist sehr atmosphärisch dargestellt, zwar düster, aber nicht so, dass es einen runterzieht. Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven: Opal in der ersten Person, Arthur in der dritten. Durch die beiden Sichtweisen ergibt sich ein rundes Bild.
Opal ist eine tolle Protagonistin! Sie hat ihre Fehler, Ecken und Kanten. Sie ist äußerst kratzbürstig und kommt bei ihren Mitmenschen eher unsympathisch an. Doch als Leser*in kann man sie ganz schnell ins Herz schließen, weil man hinter die Fassade sieht. Sie ist auch keine Schönheit, wie wir sie sonst in Romanen vorgesetzt bekommen. Sie wirkt einfach richtig menschlich und normal. Arthur wird von ihr als hässlich beschrieben, und doch entwickelt sich zwischen den beiden ganz langsam eine Liebesgeschichte, denn auf die inneren Werte kommt es an!
Für Spannung sorgen nicht nur die mysteriösen Vorfälle in der Stadt und in Starling House, sondern auch die „Schurkin“ Elizabeth Baine, die Opal erpresst.
Lange Zeit ist unklar, wie alles zusammenhängt und worum es überhaupt in der Tiefe geht, aber das macht ja gerade den Reiz einer mysteriösen Geschichte aus. Nach und nach gibt es dann die Auflösung, die ich sehr gelungen fand.
Fazit:
„Starling House“ besticht nicht nur durch sein wunderschönes Äußere, sondern beinhaltet auch eine außergewöhnliche Story mit einer ausgewogenen Mischung aus Mystery, Romance und Thrill, was mir persönlich ausnehmend gut gefallen hat. -
Einzigartig
Dieses Buch hat mich begeistert und frustriert, mich lange im Ungewissen gelassen um mich letztendlich mit seiner Mystik zu begeistern. Es übte auf mich eine Faszination aus, die auch noch lang nach der Lektüre nachzuschwingen scheint. Dennoch war ich anfangs versucht dieses Buch abzubrechen. Ich kam mit dem Gefühl der Unwissenheit nicht klar und konnte das Geschehen nicht greifen. Als wäre es Nebel, der sich nicht zu lichten vermag. Doch dies änderte sich mit der Klärung der ersten Rätsel derart, dass es mir fortan schwerfiel dieses Buch aus der Hand zu legen. Opal ist ein sehr faszinierender Charakter. Wirkt sie in ihrer Sprache recht distanziert und teilweise plump, so denkt sie erstaunlich wortgewandt. Selbst ihre Moralvorstellungen sind nur schwer miteinander vereinbar und dadurch höchst interessant und unvorhersehbar. Eine tolle Kombination, die der Handlung eine besondere Note gab. Doch am meisten beeindruckte mich die Mystik, welche das Haus umgab, die Geschichte der Starlings und die Existenz der Bestien. Etwas derartiges hatte ich bis dato definitiv noch nie gelesen. Wow!
Punktabzug brachte nur der für mich schwierige, wenn auch literarisch recht ausgefuchste Beginn der Handlung. Hier hätte ich mir einfach einen etwas rascheren Verlauf gewünscht. -
Underworld
Bewertet mit 4,5 Sternen
Zum Buch:
Opal lebt in Eden, einer Stadt, die hauptsächlich vom Kohleabbau lebt und dementsprechend ungesund ist das Leben dort. Um für ihren sechzehnjährigen Bruder ein besseres, gesündere Leben zu schaffen, arbeitet sie in Aushilfsjobs uns spart jeden Cent.
In Eden gibt es aber auch das Starling House, das sie magisch anzieht. Eines Tages lernst sie den Besitzer Arthur Starling kennen und er stellt sie als Haushälterin oder eher Reinigungstraft ein. Aber mit dem Haus stimmt irgendwas nicht.
Meine Meinung:
Das Cover hat mir schon sehr gefallen, ein wundervolles Fantasybuchcover, sehr passend. Die Geschichte beginnt damit das Opal von ihrem bisherigen Leben erzählt und von ihrem Lieblingsbuch, schon als Kleinkind, The Underworld von E. Starling, einer Bewohnerin genau jenes Hauses, in dem sie nun arbeitet. Das mit dem Haus irgendwas nichr stimmt, liest man auch recht schnell raus.
Ich mochte den Schreibstil, vor allem die Fußnoten, die allerhand zu der Geschichte beitragen, fand ich ganz witzig, die Idee kannte ich zwar schon von einem anderen Fantasybuch, trotzdem kommt es nicht oft vor.
Ich fand die Story echt gut, auch wenn es doch etwas langsam begann und erst später richtig spannend wurde. Es gab auch immer wieder Anspielungen zum Leben der Starlings, die erst nach und nach aufgeklärt wurden. Mir hat das Bich jedenfalls sehr gefallen, es ist fantasievoll, unterhaltsam und spannend. Ein Pageturner, den ich innerhalb kürzester Zeit durch hatte.
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Super atmosphärischer Schreibstil
Starling House, ein verwunschenes Anwesen über das in der Kleinstadt Eden alle möglichen Gruselgeschichten weitergetragen werden, übt auf Opal eine besondere Magie aus. Warum dem so ist, wird sie erst deutlich später herausfinden. Zu dieser Zeit wird sie bereits einen Job in Starling House von dem Erben Arthur Starling ergattert haben. Von nun an wird sie immer mehr über das Haus herausfinden, auch zutiefst erschreckende Wahrheiten…
Harrows Schreibstil hat mir schon zu Beginn super gefallen. Er ist sehr atmosphärisch und lässt direkt die gruselige Stimmung die um Starling House herrscht, real werden. Auch im weiteren Verlauf gelingt es Harrow, diese Stimmung konstant aufrechtzuerhalten. Langsam erfährt der Leser immer mehr über die Vergangenheit des Hauses und seine Bewohner bis zum aktuellen Bewohner Arthur Starling. Auch wenn die Handlung dadurch nur langsam voranschreitet, hat mir der Roman aufgrund der tollen düsteren Atmosphäre gut gefallen. Daneben gibt es auch noch eine kleine Liebesgeschichte, die das Buch etwas auflockert und schön langsam entstanden ist. Insgesamt kann ich Starling House allen, die nach einem Buch mit einer atmosphärisch düsteren Stimmung suchen, empfehlen. -
Gruselig und romantisch
Opal wohnt in der Kleinstadt Eden wo das Anwesen Starling House am Rande der Stadt steht. Dieses Haus hat eine Geschichte, denn es gehörte der Autorin des Romans „ The Underworld “. Die Einwohner der Stadt meiden das Haus, da dort angeblich Gruselige Dinge vor sich gehen sollen. Doch Opal findet das Haus anziehend und schon bald nicht nur das Haus, sondern auch Arthur Starling bei dem sie einen Job annimmt…..
Zu beginn braucht es ganz kurz um in die Geschichte reinzukommen, aber dann wird es so richtig interessant. Die Autorin hat einen tollen Schreibstill bei dem die Charakteren der Protagonisten nochmals hervorgehoben werden. Die Spannung wird durch das Buch hindurch gehalten, so das man das Buch nicht gerne weglegt. Genau so macht es Spass zu lesen. Das Setting ist gruselig gehalten und man kann es sich gut vorstellen, sowie auch die Protagonisten.
Ich empfehle das Buch allen, welche gern etwas gruseliges ,zum mitraten und mit der nötigen Romantik suchen. -
Fesselnde Gruselgeschichte
Seit frühester Jugend ist Opal fasziniert vom Starling House, obwohl die meisten Kleinstadtbewohner das verfallene Anwesen eher meiden. Oft träumt sie träumt sie sogar von dem alten Herrenhaus und findet die schwache Fensterbeleuchtung in dunklen Abendstunden äußerst anheimelnd. Einst lebte dort die Autorin des Buches "The Underworld", eine Geschichte die in Opals Kindheit dauerhaft präsent war. Inzwischen ist sie erwachsen, lebt allein mit ihrem Bruder Jasper in einem Motelzimmer und rackert sich in mehreren Jobs ab, um ihm eine bessere Zukunft zu ermöglichen - da kommt ihr das Angebot von Arthur Starling, einen Putzjob in seinem Anwesen zu übernehmen, wie gerufen. Neben der guten Bezahlung bietet sich ihr die Möglichkeit, nun jeden Tag das Haus aufzusuchen, zu dem Opal eine merkwürdige Verbindung spürt, doch was hat es mir dem Fluch auf sich, von dem die Leute in Eden ständig munkeln?
"Starling House" von Alix E. Harrow ist eine Geschichte, die mich praktisch von der ersten Zeile an in ihren Bann gezogen hat. Opal ist in meinen Augen zwar keine typische Sympathieträgerin, dennoch habe ich sie von Anfang an gemocht und war emotional sofort in ihrer Welt versunken. Nach dem Tod der Mutter hat sie die Verantwortung für ihren jüngeren Bruder übernommen, diese Fürsorglichkeit hat mich trotz Opals eher negativem Selbstbildes sehr für die Protagonistin eingenommen. Ein wenig länger hat es gedauert, ehe ich mit Arthur warm geworden bin, er lebte so lange allein, dass er zunächst kaum etwas von sich preis gibt, erst nach und nach zeigt sich in kleinen Schritten sein wirkliches Wesen.
Den Schreibstil habe ich als sehr fesselnd empfunden, die Spannung zog sich für mich auf einem konsequent hohen Niveau durch die gesamte Handlung. Die unterschiedlichen Geschichten, die Opals Mitmenschen von der Vergangenheit des Starling Houses und über die damit verbundenen Personen erzählen, ließen mich vom erzählerischen Aufbau her an einen Krimi denken, bei dem ich auf der Suche nach der Wahrheit vielen verschiedenen Spuren folge. Die etwas düstere Atmosphäre der Kleinstadt fand ich authentisch dargestellt, auch die Personen wirkten auf mich lebensecht. Durch die detaillierte Beschreibung des Hintergrunds hatte ich ständig Bilder vor meinem geistigen Auge, die Ereignisse liefen beinahe wie ein Film in meinem Kopf ab. Insgesamt kann ich von einem faszinierenden Lesevergnügen sprechen, von dieser Art Buch möchte ich gern mehr kennen lernen.
Fazit: Mich hat die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, die düster-atmosphärische Beschreibung der Kleinstadt und der stelleweise fast märchenhaft anmutende Erzählstil vereinen sich zu einer fesselnden Lektüre, für die ich gern eine Leseempfehlung ausspreche. -
Fantasy mit Gruselfaktor
Ein geheimnisvolles Cover, das schon zu so einigen Vermutungen anregt und mit seinem glänzenden und leuchtenden Farbschnitt schon an Opale denken lässt.
Die Autorin Alix Harrow nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise und ihre Geschichte hat mir sehr gefallen, was auch unter Anderem an dem guten Schreibstil und natürlich dem Handlungsaufbau und dem Ideenreichtum lag.
Eine Genre-Kombination aus Fantasy mit Gruselfaktor, aber auch einem Schuss Romantik.
Das Starling-House, das am Rande der amerikanischen Kleinstadt Eden liegt, bietet so manch einen Stoff für eine Gruselgeschichte und es ist umgeben von Geheimnissen.
Die Protagonistin Opal ist keine, die man unbedingt sofort ins Herz schließt und auch der zweite Hauptcharakter, Arthur, ist interessant. So nach und nach erfährt man mehr über Opal und ihre Geschichte, aber auch über so manch einen Einwohner.
Viel Spannung, Grusel, Fantasy und so manch eine Eigenartigkeit. -
Absolute Leseempfehlung
„Starling House“ ist ein fantastischer Mix aus Südstaaten-Gothic, Spukgeschichte und Märchen mit einer Prise Romantik.
Man folgt hier Opal auf ihrer Erkundungstour durch die Geschichte dieses mysteriösen Anwesens, um das sich seit Beginn an Gerüchte über das Böse ranken. Das Haus scheint ein merkwürdiges Eigenleben zu führen. Hinter den Toren ist nichts so, wie es von Außen den Anschein hat. Und genau so präsentieren sich auch die beiden Hauptfiguren.
Opal ist eine kluge, kämpferische Heldin, die sich zwar ihrer eigenen Grenzen bewusst ist, aber stets handelt, auch wenn es nicht immer logisch erscheint. Arthur hingegen ist ein gequälter Erbe, der anfangs sehr rätselhaft dargestellt ist, und der eine langsame, aber überzeugende Entwicklung durchläuft. Die auftretenden Nebenfiguren spielen zentrale Rollen in der Handlung und bereichern durch ihre Vielschichtigkeit die Erzählung.
Die Geschichte startet rasant, flacht dann aber ab, um mir als Leser den Raum zu geben, die zu enthüllenden Geheimnisse und die damit verbundenen Zusammenhänge vollständig zu erfassen. Seite um Seite entfaltet sich ein Szenario, das an erzählerischer Tiefe zunimmt und das mich immer weiter in „die Abgründe“ von Starling House hineinzieht. Durch das schaurig-schöne Gothic-Setting und die meisterliche Erzählweise war ich in diesem beunruhigenden und unheimlichen Herrenhaus gefangen und wollte schnellstmöglich dem Dunklen auf die Spur kommen.
Fazit: "Starling House" ist ein gelungener Genre-Mix, mit den unterschiedlichsten Charaktertypen und einer atmosphärischen Handlung, die durch einen hervorragenden Sprach- und Erzählstil zu fesseln vermag. Ich kann dieses Buch absolut weiterempfehlen und vergebe hier gern volle 5 Lesesterne.
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