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Nathan der Weise. Ein Drama in fünf Aufzügen - Über Toleranz und die Gleichheit der Religionen -

German · Hardback

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Die Szene ist Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Spannungsreich treffen die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam aufeinander. Inmitten eines dramatischen Geschehens um die Rettung seiner Tochter durch einen christlichen Ordensritter, den seinerseits der Sultan vor dem Tod bewahrt hat, steht Nathan der Weise als ruhender Pol der Vernunft, Aufklärung und Toleranz. In der berühmten Ringparabel klärt er die heikle Frage nach der wahren Religion. Keine der drei Weltreligionen ist absolut. Jede erweist ihre Wahrheit und ihren Sinn erst durch die Kraft, mit der sie praktische Humanität stiften kann. Nathan gelingt es, die Menschen verschiedenen Glaubens in friedvollem Miteinander als Angehörige einer großen Familie zu vereinen.

  • Das große Drama über Toleranz und die Gleichheit der Religionen
  • Im Dritten Reich verboten, zählt das Drama heute wieder zum Bildungskanon und zur Schullektüre
  • Die Aufforderung zur Toleranz und die Darstellung eines menschlich vorbildlichen Juden widersprach der nationalsozialistischen Ideologie

Summary

Die Szene ist Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Spannungsreich treffen die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam aufeinander. Inmitten eines dramatischen Geschehens um die Rettung seiner Tochter durch einen christlichen Ordensritter, den seinerseits der Sultan vor dem Tod bewahrt hat, steht Nathan der Weise als ruhender Pol der Vernunft, Aufklärung und Toleranz. In der berühmten Ringparabel klärt er die heikle Frage nach der wahren Religion. Keine der drei Weltreligionen ist absolut. Jede erweist ihre Wahrheit und ihren Sinn erst durch die Kraft, mit der sie praktische Humanität stiften kann. Nathan gelingt es, die Menschen verschiedenen Glaubens in friedvollem Miteinander als Angehörige einer großen Familie zu vereinen.

  • Das große Drama über Toleranz und die Gleichheit der Religionen
  • Im Dritten Reich verboten, zählt das Drama heute wieder zum Bildungskanon und zur Schullektüre
  • Die Aufforderung zur Toleranz und die Darstellung eines menschlich vorbildlichen Juden widersprach der nationalsozialistischen Ideologie

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