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Der Penis-Fluch - Männer sind arme Schweine - Es gibt keine Hoffnung, aber wir dürfen sie nicht aufgeben

German · Paperback / Softback

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Emotionen, Depressionen, gesellschaftliche
Erwartungen: Kult-Comedian Schlecky Silberstein über
die Fallstricke eines erschütterten Rollenbildes und
die große Bürde, ein Mann zu sein


»Mein Name ist Schlecky Silberstein und ich leide an der sexuell übertragbaren Krankheit Mann. Wohnhaft im Prenzlauer Berg, versuche ich das richtige Leben im falschen zu führen, aber es ist hart: Die Identitätssuche des verzweifelt modernen Mannes gleicht der Quadratur des Kreises; wie auch immer ich mich zu meinem Geschlecht positioniere, ich mache es falsch. Mannsein ist ein Fluch, der uns als Hauptgewinn verkauft wird - so wie jede gekonnte Verarsche ...«
Schlecky Silberstein seziert sein eigenes Geschlecht schonungslos und ohne Rücksicht auf Verluste. Denn was viele nicht ahnen: Männer sind noch viel schlimmer als ihr ohnehin schon ramponierter Ruf. Schlimm bedeutet dabei: dumm, kriminell, suchtanfällig, manipulativ und selbstzerstörerisch. Was immer der orthodoxe Feminismus Männern vorwirft, es ist nur die Spitze des Eisbergs. Und so absurd es klingt: Männer sind selbst die größten Leidtragenden des Patriarchats!
Ehrlich und ungeschönt berichtet der Comedian aus seinem Leben als Mann. Von dem unmöglichen Unterfangen, eigenen Ansprüchen und gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Von Selbstzweifeln, Depressionen und dem Ringen um seine Identität. Sein Fazit:Hilfsprogramme für Männer sind dringend notwendig ...

About the author

Schlecky Silberstein, geboren 1981, ist Autor, Schauspieler, Gesicht und Produzent der mit dem Grimme- und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichneten Comedy-Show »Browser Ballett« sowie Chronist der deutschen Gegenwartsbewältigung. Zwischen 2010 und 2019 betrieb er den erfolgreichsten deutschen Kuriositäten-Blog. Er ist Autor zweier Bücher: »Ich kann keine Wurstzipfel essen« (Ullstein, 2015) und »Das Internet muss weg« (Penguin, 2019). In seinen satirischen Videobeiträgen setzt er sich immer wieder mit traditionellen Rollenbildern, Geschlechteridentitäten und Aspekten toxischer Männlichkeit auseinander. Schlecky Silberstein lebt zurückgezogen in Berlin. Instagram: @browserballett, Facebook: Browser Ballett, YouTube: Browser Ballett

Summary


Emotionen, Depressionen, gesellschaftliche


Erwartungen: Kult-Comedian Schlecky Silberstein über


die Fallstricke eines erschütterten Rollenbildes und


die große Bürde, ein Mann zu sein


»Mein Name ist Schlecky Silberstein und ich leide an der sexuell übertragbaren Krankheit Mann. Wohnhaft im Prenzlauer Berg, versuche ich das richtige Leben im falschen zu führen, aber es ist hart: Die Identitätssuche des verzweifelt modernen Mannes gleicht der Quadratur des Kreises; wie auch immer ich mich zu meinem Geschlecht positioniere, ich mache es falsch. Mannsein ist ein Fluch, der uns als Hauptgewinn verkauft wird – so wie jede gekonnte Verarsche …«


Schlecky Silberstein seziert sein eigenes Geschlecht schonungslos und ohne Rücksicht auf Verluste. Denn was viele nicht ahnen: Männer sind noch viel schlimmer als ihr ohnehin schon ramponierter Ruf. Schlimm bedeutet dabei: dumm, kriminell, suchtanfällig, manipulativ und selbstzerstörerisch. Was immer der orthodoxe Feminismus Männern vorwirft, es ist nur die Spitze des Eisbergs. Und so absurd es klingt: Männer sind selbst die größten Leidtragenden des Patriarchats!


Ehrlich und ungeschönt berichtet der Comedian aus seinem Leben als Mann. Von dem unmöglichen Unterfangen, eigenen Ansprüchen und gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Von Selbstzweifeln, Depressionen und dem Ringen um seine Identität. Sein Fazit:Hilfsprogramme für Männer sind dringend notwendig …

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