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Customer reviews
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Keine Message
Das Gruselland hat ein Problem: Das Einhorn Hornbert hat Schluckauf und bei jedem Mal verwandelt sich etwas Gruseliges in etwas Süßes. Da Halloween kurz bevor steht, geht das natürlich gar nicht und Hornbert macht sich mit dem Kürbis Rufus an die Behebung des Problems… Das Buch beginnt mit schaurig atmosphärischen Bildern, die zeigen wie gruselig das Gruselland ist. Sehr schnell verändert sich die Stimmung des Buches von gruseligen Bildern zu sehr süßen. Dadurch ist das Buch auch für kleinere Kinder gut geeignet. Gut gefallen hat mir der unterhaltsame Ton der Geschichte, der durch den Schreibstil toll rüberkam. Immer wieder wird mit lustigen Wortspielen gearbeitet, die das ganze unterstrichen. Auf eine Message ist das Buch hingegen eher nicht ausgerichtet. Das ist auch mein größter Kritikpunkt, denn dass das Buch bis auf die Message, dass jeder so sein können soll, wie er ist (auch gruselige Tiere, gruselig), nur zur Unterhaltung gedient hat, hat mich etwas enttäuscht. Persönlich würde ich „Hornbert ist süß“ nur denjenigen empfehlen, die nach einer unterhaltsamen Geschichte passend zu Halloween suchen.
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Halloween Odyssee
In "Hornbert ist süß" geht es um das Einhorn Hornbert, das eine kleine Odyssee erlebt, da es Schluckauf hat und jede Gruselgestalt in der Stadt in etwas Zuckersüßes verwandelt. Zusammen mit seinem Freund Rufus, einem Kürbis, versucht Hornbert einen Ausweg zu finden, denn bis Halloween muss jeder wieder seiner Ursprungsgestalt entsprechen. Werden sie es schaffen? Das Buch ist sehr im Comicstil illustriert. Mir gefallen bei Kinderbüchern eher andere Stile, aber das ist Geschmackssache. Das Buch ist einfach geschrieben, zum Teil gibt es auch Reime. Die Geschichte soll eine Art Komik mit sich bringen, die für einige Erwachsene vielleicht etwas absurd erscheinen. Meiner Meinung nach ist es ein Buch, das perfekt in den Herbst passt, da es gruselige Gestalten beinhaltet und es auch kurz vor Halloween spielt. Ich denke nicht jeder wird das Buch mögen, da es wirklich typabhängig ist. Deshalb vergebe ich drei Sterne.
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Süßes oder Saures
Panik im Gruselland. Ein superniedliches Einhorn sorgt für Furore und verwandelt das Gruselland in eine glitzernde Zauberwelt voller Liebe und Glückseligkeit. Doch das darf nicht geschehen, denn sonst ist Halloween in Gefahr. Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Die Bilder sind wunderschön, sehr farbenfroh und detailliert. Auch mochte ich den Halloweentouch sehr. Besonders Hornbert mit seinem Schluckauf hat mir sehr gefallen. In meinen Augen ist das eher ein ungewöhnlicher Protagonist, der alleine durch sein Erscheinungsbild einen Kontrast zu den anderen Charakteren der Geschichte bildet und es dennoch schafft die Herzen der Leser zu gewinnen. Auch fand ich es schön, dass Rufus Hornbert helfen wollte und alles möglich versucht hatte, um das Schlamassel zu einem Happy End zu führen. Die Verniedlichung der Charaktere fand ich sehr gelungen, vor allem weil man Halloween eher mit gruseligen Dingen in Verbindung bringt.
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