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Zwischen den Welten - Was ich als Hospizschwester über die Grenze zwischen Leben und Tod gelernt habe. Zwölf unvergessliche Erlebnisse - Der New-York-Times-Bestseller von @nursehadley

German · Hardback

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Der NEW-YORK-TIMES-BESTSELLER endlich auf Deutsch

»Sanft, erfrischend direkt ... Hilft dem Leser, sich mit dem großen Unbekannten auseinanderzusetzen - und vielleicht auch Frieden mit ihm zu schließen.« The New York Times
Was passiert am Lebensende? Sehen wir unser Leben wie »einen Film« vor unseren Augen ablaufen? Ist da ein Licht, auf das wir zugehen? Ein Tunnel? Hospizpflegerin Hadley Vlahos hat schon viele Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet und weiß: Wir sterben so individuell, wie wir gelebt haben. Aber es gibt da dieses Dazwischen, den Raum, in dem sich Leben und Tod berühren. Und was dort passiert, ist so unglaublich, so berührend, so tief bewegend, dass sie sich sicher ist: Der Tod ist nicht das Ende.
Da ist etwa Ms Glenda, die von ihren Liebsten »drüben« bereits erwartet wird, sie sieht sie neben ihrem Bett stehen. Oder Mr Carl, der sich erst am Lebensende von seinen Selbstvorwürfen frei machen kann, als immer wieder ein kleiner, vertrauter Vogel auftaucht und ihm signalisiert: »Lass los!« Und von Ms Sandra lernen wir: Vielleicht haben wir doch Kontrolle darüber, wann wir den Schritt hinüber in die Anderswelt wagen.
Hadley Vlahos erzählt eindringlich und nahbar von zwölf völlig unterschiedlichen Menschen auf dem letzten Weg, von zwölf unvergesslichen Erlebnissen zwischen den Welten.

About the author

Hadley Vlahos ist examinierte Krankenschwester und Fachkrankenpflegerin für Hospizpflege, außerdem Mutter, Ehefrau und TikTok-Star. Als @nursehadley erzählt sie in den sozialen Medien über ihre Arbeit und inspiriert damit auf TikTok Millionen Follower. Sie begann ihre Ausbildung zur Krankenschwester mit Anfang zwanzig, als sie ungeplant schwanger wird und einen Weg sucht, für sich und ihr Kind zu sorgen. Was zunächst ein Job ist, um über die Runden zu kommen, wird zu ihrer Berufung. Sie bildete sich weiter und arbeitet zwischenzeitlich ausschließlich in der Palliativpflege. Hadley pflegt und begleitet Menschen am Ende ihres Lebens zu Hause und erzählt die eindrucksvollsten Geschichten weiter, denn vom Tod lernt man vor allem etwas fürs Leben. Sie lebt in der Nähe von New Orleans, Louisiana.

Summary

Der NEW-YORK-TIMES-BESTSELLER endlich auf Deutsch

»Sanft, erfrischend direkt ... Hilft dem Leser, sich mit dem großen Unbekannten auseinanderzusetzen – und vielleicht auch Frieden mit ihm zu schließen.« The New York Times

Was passiert am Lebensende? Sehen wir unser Leben wie »einen Film« vor unseren Augen ablaufen? Ist da ein Licht, auf das wir zugehen? Ein Tunnel? Hospizpflegerin Hadley Vlahos hat schon viele Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet und weiß: Wir sterben so individuell, wie wir gelebt haben. Aber es gibt da dieses Dazwischen, den Raum, in dem sich Leben und Tod berühren. Und was dort passiert, ist so unglaublich, so berührend, so tief bewegend, dass sie sich sicher ist: Der Tod ist nicht das Ende.

Da ist etwa Ms Glenda, die von ihren Liebsten »drüben« bereits erwartet wird, sie sieht sie neben ihrem Bett stehen. Oder Mr Carl, der sich erst am Lebensende von seinen Selbstvorwürfen frei machen kann, als immer wieder ein kleiner, vertrauter Vogel auftaucht und ihm signalisiert: »Lass los!« Und von Ms Sandra lernen wir: Vielleicht haben wir doch Kontrolle darüber, wann wir den Schritt hinüber in die Anderswelt wagen.

Hadley Vlahos erzählt eindringlich und nahbar von zwölf völlig unterschiedlichen Menschen auf dem letzten Weg, von zwölf unvergesslichen Erlebnissen zwischen den Welten.

Additional text

»eindringlich und nahbar«

Report

»Diese Erzählungen sind nicht nur berührend, sondern auch inspirierend, da sie Hoffnung und Trost ineinem oft tabuisierten Thema spenden.« theology.de

Product details

Authors Hadley Vlahos
Assisted by Elisabeth Liebl (Translation)
Publisher Kösel
 
Original title The In-Between
Languages German
Product format Hardback
Released 22.08.2024
 
EAN 9783466373277
ISBN 978-3-466-37327-7
No. of pages 288
Dimensions 146 mm x 221 mm x 29 mm
Weight 436 g
Subjects Guides > Spirituality

Leben nach dem Tod, Gesundheit, Medizin, Wunder, Gefühle, Nahtoderfahrung, entdecken, Nahtod, Palliativmedizin, HOSPIZ, gutes Sterben, Was passiert nach dem Tod, Angst vorm Sterben, Palliativ Care, Seelen, Hospiz & Sterbebegleitung, Begleitung Sterbender, TikTok Erfolg, zwischen Leben und Tod, Gibt es ein Jenseits, angstfrei sterben, eat the cake, den tagen mehr leben geben, liebe stärker als der tod, mehr vom leben, grenze zum tod

Customer reviews

  • Berührende sowie motivierende Erfahrungsberichte einer Palliativpflegerin

    Written on 23. October 2024 by wonderland09.

    Mein Eindruck:
    -------------------------
    "Ich habe in diesem Buch die Geschichten von zwölf Patientinnen und Patienten mit dir geteilt, und das aus ganz verschiedenen Gründen: wegen der jeweils unterschiedlichen Lektionen, die ich von ihnen gelernt habe. Ich bin jedem einzelnen von ihnen dankbar." (S. 208)

    Eigentlich wollte Hadley Schriftstellerin werden. Doch das Schicksal führte sie als junge alleinstehende Mutter zunächst zum Beruf der Krankenschwester und schließlich zu ihrer Berufung als Palliativpflegerin. In diesem Buch erzählt sie von 12 besonderen Begegnungen mit ihren Patienten.
    Obwohl sie gläubig aufgewachsen ist, hatte sie auch oft Zweifel daran, ob nach dem Tod etwas kommt oder was den Menschen beim Sterben erwarten könnte. Sie schildert sehr offen und ehrlich ihre eigenen Gefühle und Unsicherheiten im Umgang mit ihren sterbenden Patienten. Durch die Gespräche mit ihnen bekommt sie nicht nur Einblicke in das Leben der anderen, sondern entdeckt neue Seiten an sich selbst. Ihre Tätigkeit hilft ihr, mit ihren Problemen besser zurechtzukommen und innerlich zu heilen.
    Mir gefiel besonders, dass in jedem Kapitel auch ein Stück ihrer eigenen Biografie erzählt wird, sodass der Bezug zum jeweiligen Patienten und die "Lektion", die sie aus der Begegnung erfahren hat, deutlich werden.
    Deutlich wird auch, dass zum Sterben auch ein Leben gehört und dass auch im Abschied vom Leben Humor durchaus sein darf. Es ist wichtig, sich mit dem Thema Tod und Sterben auseinanderzusetzen. Zum einen hilft es einem, das eigene Leben besser zu leben, zum anderen ist der Tod unvermeidlich und verliert durch die Auseinandersetzung vorher seinen Schrecken.

    Und letztendlich entsteht bei Hadley die Erkenntnis:

    "Ich spürte einen gewissen Zwiespalt zwischen meiner Erziehung und dem, was ich jetzt hier erlebte. Jeder schien die unterschiedlichsten Vorstellungen von Gott und Religion zu haben, davon, welchen Sinn all das haben mochte. Woher sollte ich wissen, wer recht hatte und wer nicht? In meiner Kindheit hatte man mir beigebracht, auf Gott zu vertrauen und nicht am göttlichen Plan zu zweifeln – so wie dieser Mann hier in der Notaufnahme. Aber ich verstand auch Theresas Standpunkt. Bereits in der kurzen Zeit, die ich in der Notaufnahme verbracht hatte, hatte ich einige wirklich schlimme Dinge zu sehen bekommen. Und das war nichts im Vergleich zu Theresa, die diese Arbeit schon seit Jahren machte.
    In der Hospizarbeit allerdings lernte ich etwas völlig anderes kennen. Patienten, die allen möglichen Religionen angehörten oder gar nicht religiös waren, machten spirituelle Erfahrungen, die ich nicht ignorieren konnte. Patienten, die ich kennengelernt hatte, die ich mochte und denen ich vertraute. Allmählich dämmerte mir, dass das Schwarz-Weiß-Bild, das ich mir gemacht hatte, zu einfach war. Es gab tatsächlich etwas dazwischen." (S. 58)

    Die Autorin wohnt und arbeitet in den USA. So erhält man nebenher auch viele Einblicke in das Gesundheitssystem dort, das ganz anders aufgebaut ist als das deutsche.
    Mir war Hadley sehr sympathisch, ihre Erzählungen und ihre Offenheit berührten mich. Ich würde mir wünschen, dass alle (Palliativ)Pfleger mit so viel Herzblut ihre Arbeit machen würden. Das Buch beschäftigt sich mit dem Thema Sterben und Tod unabhängig von Religionszugehörigkeiten. Ich kann jedem empfehlen, es zu lesen und sich seine eigenen Gedanken zu machen.

    Fazit:
    -------------------------
    Eine Palliativpflegerin mit Herz erzählt ihre Erlebnisse mit 12 ihrer Patienten, die berühren und zum Nachdenken anregen.

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