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Die Lehrer von heute müssen sich bewusst sein, dass die kubanische Gesellschaft keinen Epochenwechsel erlebt, sondern in eine Ära des Wandels eingetaucht ist, in der sich der Jurist mit zivil-, straf-, arbeits- und eigentumsrechtlichen Beziehungen usw. auseinandersetzen muss, die von der technologischen Innovation beeinflusst werden. Außerdem muss er die Handels-, Vertrags- und Geschäftsbeziehungen unterstützen, bei denen die IKT neue Handlungsszenarien bieten. Bei den Rechtslehrern zeigen sich deutliche Unzulänglichkeiten in Bezug auf ihre Lehrtätigkeit, die auf mangelndes Wissen über die bestehende Beziehung zwischen Recht und Informatik und den konsequenten Einsatz technologischer und digitaler Werkzeuge als neues Mittel zur Wissensgenerierung zurückzuführen sind. In Anbetracht dieser Tatsache ist die wichtigste Konsequenz der Tatsache, dass die oben genannten Fächer keine digitale Lehrausbildung haben, die Einschränkung der Anpassung des Rechtsunterrichts an die aktuellen Ausbildungsbedürfnisse der Studenten. Letzteren fehlen nämlich die Fähigkeiten und Kenntnisse, die die IKT ihren Lehrern bieten.
About the author
- Anaily Dayana Olazábal Revilla - Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Camagüey, Kuba. Master-Abschluss in Hochschulwissenschaften von der Universität Camagüey, Kuba. Doktorandin in Pädagogischen Wissenschaften.
