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Paul Hutchinson - Remnants

English, German · Paperback / Softback

Will be released 05.06.2024

Description

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Die Publikation Remnants konzentriert sich hauptsächlich auf die visuelle Seite von Paul Hutchinsons Arbeit und zeugt von der Weiterentwicklung seiner Bildsprache. Remnants beschreibt eine Werkgruppe, die Hutchinson seit 2021 produziert - Rückstände, die bei dem Versuch entstanden sind, Graffiti von U-Bahnwägen zu entfernen, stehen hier im Mittelpunkt. Daneben sehen wir vertraute Bezüge zu Hutchinsons Stimme: Zeichen des Wandels im urbanen Raum, Bilder, die auf Fragen von Klasse, Zugang, Zugehörigkeit anspielen. Wir sehen Momente von Fragilität und Rauheit und wir sehen, wie sich die Stadt selbst artikuliert. Allgemein wird ein Gefühl des gesellschaftlichen Wandels vermittelt, ein Moment, in dem die Überreste einer früheren Ordnung noch greifbar sind, aber es ist unklar für wie lange. Die Publikation zeigt ausgewählte Arbeiten aus den Jahren 2019-2024.
PAUL HUTCHINSON (*1987, Berlin) hinterfragt kritisch die Entwicklung sozialer Prozesse im urbanen Raum. In seiner fotografischen Praxis und in seinen Texten setzt er sich mit innerstädtischer Kultur und Bedingungen sozialer Mobilität auseinander und oszilliert dabei zwischen Dokumentation, Fiktion und Poesie. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, zuletzt in der Kunst-Station Wolfsburg via Städtische Galerie Wolfsburg, während des Europäischen Monats der Fotografie Berlin und im Kunstverein Ulm. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Summary


Die Publikation
Remnants
konzentriert sich hauptsächlich auf die visuelle Seite von Paul Hutchinsons Arbeit und zeugt von der Weiterentwicklung seiner Bildsprache.
Remnants
beschreibt eine Werkgruppe, die Hutchinson seit 2021 produziert – Rückstände, die bei dem Versuch entstanden sind, Graffiti von U-Bahnwägen zu entfernen, stehen hier im Mittelpunkt. Daneben sehen wir vertraute Bezüge zu Hutchinsons Stimme: Zeichen des Wandels im urbanen Raum, Bilder, die auf Fragen von Klasse, Zugang, Zugehörigkeit anspielen. Wir sehen Momente von Fragilität und Rauheit und wir sehen, wie sich die Stadt selbst artikuliert. Allgemein wird ein Gefühl des gesellschaftlichen Wandels vermittelt, ein Moment, in dem die Überreste einer früheren Ordnung noch greifbar sind, aber es ist unklar für wie lange. Die Publikation zeigt ausgewählte Arbeiten aus den Jahren 2019–2024.

PAUL HUTCHINSON (*1987, Berlin) hinterfragt kritisch die Entwicklung sozialer Prozesse im urbanen Raum. In seiner fotografischen Praxis und in seinen Texten setzt er sich mit innerstädtischer Kultur und Bedingungen sozialer Mobilität auseinander und oszilliert dabei zwischen Dokumentation, Fiktion und Poesie. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, zuletzt in der Kunst-Station Wolfsburg via Städtische Galerie Wolfsburg, während des Europäischen Monats der Fotografie Berlin und im Kunstverein Ulm. Er lebt und arbeitet in Berlin.

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