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Der Genozid an den indigenen Christen des Osmanischen Reiches - Eine ausführliche Dokumentation mit drei Modulen von je acht Unterrichtseinheiten

German · Paperback / Softback

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Etwa drei Millionen Christen sind im spätosmanischen Reich (1912-1922) sowie im zeitweilig osmanisch besetzten Nordwest-Iran (1914-1918) Opfer des ersten großmaßstäbigen Völkermords des 20. Jahrhunderts geworden. Dieser hat, neben der Shoah, maßgeblich die völkerrechtliche Definition von Genozid geprägt.Das vorliegende Buch stellt den Verlauf und die Methoden des Völkermords dar. Es verfolgt einen inklusiven, alle christlichen Opfergruppen einschließenden Ansatz. Konzipiert ist es für die schulische wie außerschulische Bildungsarbeit: Es bietet Arbeitsmaterialien - Fragestellungen, Karten- und Bildmaterial, Überlebenden- und Zeitzeugenberichte - in drei Modulen mit jeweiligem Schwerpunkt auf der Vernichtung der Armenier, der griechisch-orthodoxen sowie der syro-aramäischen Christen. Dank ausführlicher Zeittafel und umfassender Bibliographie eignet es sich zudem als einführende Lektüre zur Geschichte des osmanischen Genozids.

About the author










Tessa Hofmann ist Philologin und Soziologin. Sie arbeitete bis zu ihrer Berentung am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Sie hat zahlreiche Schriften zur Geschichte und Kultur Armeniens und zum osmanischen Genozid veröffentlicht.

Product details

Authors Tessa Hofmann
Publisher Hase & Koehler
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.03.2024
 
EAN 9783775814300
ISBN 978-3-7758-1430-0
No. of pages 380
Dimensions 140 mm x 30 mm x 225 mm
Weight 549 g
Illustrations ca. 110 s/w Abb.
Subject Humanities, art, music > History > General, dictionaries

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