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Wie gestalten junge Menschen (ihre) Zukunft angesichts gegenwärtiger Krisen, Umbrüche und Transformationen? Die Beiträge des Bandes beleuchten die vielschichtigen Problemkonstellationen und Möglichkeitsräume, mit denen Jugendliche heute konfrontiert sind - von Klimaprotesten über den Einfluss des digitalen Wandels bis hin zu Fragen der Migration sowie des gesellschaftlichen Rechtsrucks. Sie diskutieren, wie Jugendliche und Jugendbewegungen politische Prozesse prägen, werfen einen erziehungswissenschaftlichen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Feld demokratischer Teilhabe und denken neu über Erziehung und Bildung angesichts einer unsicheren Zukunft nach.
About the author
Kerstin Jergus (Prof. Dr.) lehrt Allgemeine Erzie-hungswissenschaft an der Universität Hamburg. Sie forscht zu Theorieund Geschichte der Pädagogik in Verbindung mit Zugängen derkulturwissenschaftlichen Bildungsforschung, u.a. zu Autorität, pädagogischenBeziehungen sowie politischer Bildung für Kinder und Jugendliche.Melanie Schmidt, Dr.’in phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Systematische Erziehungswissenschaft, an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sie ist Erziehungswissenschaftlerin und forscht zu Subjektivierung und Autorisierung, Generationalität und Zukunft, Schulentwicklung. Caroline Gröschner, Dr.’in phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft und Historische Bildungsforschung der Universität Hamburg. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Bildung und soziale Ungleichheit, politische Bildung im Kindes- und Jugendalter sowie Entwicklung und Steuerung im Bildungssystem.
Summary
Wie gestalten junge Menschen (ihre) Zukunft angesichts gegenwärtiger Krisen, Umbrüche und Transformationen? Die Beiträge des Bandes beleuchten die vielschichtigen Problemkonstellationen und Möglichkeitsräume, mit denen Jugendliche heute konfrontiert sind – von Klimaprotesten über den Einfluss des digitalen Wandels bis hin zu Fragen der Migration sowie des gesellschaftlichen Rechtsrucks. Sie diskutieren, wie Jugendliche und Jugendbewegungen politische Prozesse prägen, werfen einen erziehungswissenschaftlichen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Feld demokratischer Teilhabe und denken neu über Erziehung und Bildung angesichts einer unsicheren Zukunft nach.