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Symposium Eugen Huber: Modernisierung modo legislatoris

German · Paperback / Softback

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Am 18. und 19. Mai 2023 fand ein Symposium zum 100. Todestag von Eugen Huber statt. Grundthema war das Richterrecht modo legislatoris, welches Eugen Huber auf einen Schlag weltberühmt gemacht hat. Das vorliegende Buch sammelt die gehaltenen Referate in einem Band, wobei insbesondere - nach einer Einleitung von Heinrich Honsell - Aspekte des Narrativs Eugen Hubers zur Sprache kommen (René Pahud de Mortanges) und danach die Differenzierung Eugen Hubers zwischen Gesetz und Gesamtrechtsordnung herausgearbeitet wurde (Stephan Meder), aber auch Eugen Huber und das Obligationenrecht einer neueren Betrachtung unterzogen wurden (Corinne Widmer Lüchinger).
Eugen Hubers erbrechtliche Arbeiten im Lichte der aktuellen Gesetzesrevisionen (Paul Eitel) sind ebenso Thema wie Eugen Huber im Fokus der Philatelie (Roland Pfäffli), Eugen Huber und der Stämpfli Verlag (Stephan Kilian) oder Eugen Huber und Italien (Antonio Saccochio) sowie die Beziehung Eugen Hubers mit Max Rümelin (Iole Fargnoli). Ein weiterer Beitrag ist Frankreich mit Gaudemets und Génys Revisionsgedanken gewidmet (Yves Mausen). Auf einen Werkstattbericht zur Quellenforschung (Urs Fasel) folgen schliesslich «Eugen Huber an der Weichsel» (Aleksander Grebieniow) und eine Betrachtung der ungleichen Freunde Eugen Huber und Jakob Schnurrenberger (Verena E. Müller).

Summary

Am 18. und 19. Mai 2023 fand ein Symposium zum 100. Todestag von Eugen Huber statt. Grundthema war das Richterrecht modo legislatoris, welches Eugen Huber auf einen Schlag weltberühmt gemacht hat. Das vorliegende Buch sammelt die gehaltenen Referate in einem Band, wobei insbesondere – nach einer Einleitung von Heinrich Honsell – Aspekte des Narrativs Eugen Hubers zur Sprache kommen (René Pahud de Mortanges) und danach die Differenzierung Eugen Hubers zwischen Gesetz und Gesamtrechtsordnung herausgearbeitet wurde (Stephan Meder), aber auch Eugen Huber und das Obligationenrecht einer neueren Betrachtung unterzogen wurden (Corinne Widmer Lüchinger).
Eugen Hubers erbrechtliche Arbeiten im Lichte der aktuellen Gesetzesrevisionen (Paul Eitel) sind ebenso Thema wie Eugen Huber im Fokus der Philatelie (Roland Pfäffli), Eugen Huber und der Stämpfli Verlag (Stephan Kilian) oder Eugen Huber und Italien (Antonio Saccochio) sowie die Beziehung Eugen Hubers mit Max Rümelin (Iole Fargnoli). Ein weiterer Beitrag ist Frankreich mit Gaudemets und Génys Revisionsgedanken gewidmet (Yves Mausen). Auf einen Werkstattbericht zur Quellenforschung (Urs Fasel) folgen schliesslich «Eugen Huber an der Weichsel» (Aleksander Grebieniow) und eine Betrachtung der ungleichen Freunde Eugen Huber und Jakob Schnurrenberger (Verena E. Müller).

Product details

Assisted by Urs Fasel (Editor)
Publisher Stämpfli Verlag
 
Original title Symposium Eugen Huber: Modernisierung modo legislatoris
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 17.01.2024
 
EAN 9783727224539
ISBN 978-3-7272-2453-9
No. of pages 258
Dimensions 154 mm x 228 mm x 15 mm
Weight 426 g
Series Schriftenreihe zu Eugen Huber
Schriftenreihe zu Eugen Huber 27
Subjects Social sciences, law, business > Law > General, dictionaries

Rechtsgeschichte, Schweiz, Swissness, Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Eugen Huber

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