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UND JETZT?Die Referenten und die Stimmen der anderen haben eine Reihe von Vorstellungen ausgelöst, bevor ich die Reise antrat.Ich lüge nicht, denn das, was ich zu finden erwartete, ist bereits kolonisiert worden, das, was man gewöhnlich als immaterielles Erbe der Menschheit bezeichnet.Ich kam also an und fand etwas anderes vor, ein Palenque, von dem ich noch nie gehört hatte, wo meine Forschungsinteressen bereits verurteilt worden waren. Aber ich verstand die Distanz, das Intime, das Gemeinsame als eine Lebensweise, als eine Art zu sein und zu bleiben inmitten von allem und nichts.Es war gültig, es war nicht beabsichtigt, es war nicht ihre Schuld, es ist nicht einmal wert, die Schuldigen zu erwähnen, es ist wert, zu verstehen, dass ich nicht das fand, was ich erwartet hatte, was ich gelesen und gesehen hatte, bevor ich ankam; aber ich fand andere Formen der Beziehung, der Entfernung, der verschiedenen Distanzen, die ihre Routine, ihr Sein umgeben.
About the author
Photographe professionnelle et artiste visuelle diplômée de la Pontificia Universidad Javeriana. Elle a travaillé avec diverses communautés et victimes du conflit armé en Colombie en enregistrant des histoires de mémoire et de résistance, dans le but de générer de nouveaux récits audiovisuels et graphiques.
