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EinFach Deutsch Textausgaben - Rebekka Kricheldorf: Homo Empathicus Gymnasiale Oberstufe

German · Paperback / Softback

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Description

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Homo Empathicus ist ein Theaterstück von Rebekka Kricheldorf, das 2014 am Deutschen Theater in Göttingen uraufgeführt wurde. Es spielt in einer nicht näher bestimmten Zukunft und entwirft das Bild einer scheinbar idealen Gesellschaft, in der Empathie und Gleichheit oberste Prinzipien sind.
In dieser Welt gibt es keine sozialen Unterschiede mehr - Geschlecht, Alter, Religion und andere Identitätsmerkmale wurden abgeschafft oder neutralisiert. Die Sprache ist bereinigt und geschlechtsneutral, Konflikte werden durch Kommunikation im Keim erstickt, und alle Menschen gelten als gleichwertig. Die Gesellschaft ist durchdrungen von politischer Korrektheit und gegenseitiger Rücksichtnahme.
Doch diese Harmonie wird gestört, als zwei Figuren - Adam und Eva - auftauchen. Sie verkörpern das "echte" Menschsein mit all seinen Widersprüchen, Leidenschaften und Unvollkommenheiten. Ihr Auftreten stellt die künstlich geschaffene Ordnung infrage und bringt Spannung in das System.
Das Stück ist eine satirische Auseinandersetzung mit übertriebener politischer Korrektheit, Gleichmacherei und der Idee einer konfliktfreien Gesellschaft. Es regt zum Nachdenken darüber an, wie viel Individualität und Reibung eine Gesellschaft aushalten muss, um lebendig zu bleiben.
Inhaltliche Schwerpunkte

  • Übersteigerte politische Korrektheit
  • Verlust von Individualität
  • Gleichheit vs. Freiheit
  • Rebellion und Menschlichkeit
  • Satire auf moderne Gesellschaftsentwicklungen

Summary

Homo Empathicus ist ein Theaterstück von Rebekka Kricheldorf, das 2014 am Deutschen Theater in Göttingen uraufgeführt wurde. Es spielt in einer nicht näher bestimmten Zukunft und entwirft das Bild einer scheinbar idealen Gesellschaft, in der Empathie und Gleichheit oberste Prinzipien sind.
In dieser Welt gibt es keine sozialen Unterschiede mehr – Geschlecht, Alter, Religion und andere Identitätsmerkmale wurden abgeschafft oder neutralisiert. Die Sprache ist bereinigt und geschlechtsneutral, Konflikte werden durch Kommunikation im Keim erstickt, und alle Menschen gelten als gleichwertig. Die Gesellschaft ist durchdrungen von politischer Korrektheit und gegenseitiger Rücksichtnahme.
Doch diese Harmonie wird gestört, als zwei Figuren – Adam und Eva – auftauchen. Sie verkörpern das „echte“ Menschsein mit all seinen Widersprüchen, Leidenschaften und Unvollkommenheiten. Ihr Auftreten stellt die künstlich geschaffene Ordnung infrage und bringt Spannung in das System.
Das Stück ist eine satirische Auseinandersetzung mit übertriebener politischer Korrektheit, Gleichmacherei und der Idee einer konfliktfreien Gesellschaft. Es regt zum Nachdenken darüber an, wie viel Individualität und Reibung eine Gesellschaft aushalten muss, um lebendig zu bleiben.
Inhaltliche Schwerpunkte

  • Übersteigerte politische Korrektheit
  • Verlust von Individualität
  • Gleichheit vs. Freiheit
  • Rebellion und Menschlichkeit
  • Satire auf moderne Gesellschaftsentwicklungen

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