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"Es ist was es ist sagt die Liebe" - als Lyriker ist Erich Fried weltberühmt. Das Heft analysiert neben, vor allem politischen, Gedichten Frieds auch seine Kurzprosa und den Roman "Ein Soldat und ein Mädchen" sowie Frieds Übersetzungstätigkeit und seine öffentliche Wirkung. Persönliche Anmerkungen Michael Hamburgers, Georg Eislers und Wieland Schmieds beschließen es.
List of contents
- Helmut Heißenbüttel: Der Nenner: Unsere Sprache
- Alexander von Bormann: "Ein Dichter, den Worte zusammenfügen" Versöhnung von Rhetorik und Poesie bei Erich Fried
- Thomas Rothschild: Dialektische Denkbewegung in lyrischer Gestalt. Zu Erich Frieds Zyklus "Überlegungen"
- Johann Holzner: "Die Worte sind gefallen" Notizen zu Paul Celan und Erich Fried
- Erich Fried: Genug getan
- Gisela Lindemann: Anmerkungen zu Frieds Text "Genug getan"
- Wendelin Schmidt-Dengler: Durchgestrichen. Notizen zu Erich Frieds Kurzprosa
- Herbert Bornebusch: Umschreiben des Unbeschreiblichen. Die Grenzen des Schreibens als Thema des Romans
- Karl Wagner: Ins Innere des Schreckens. Erich Frieds Roman "Ein Soldat und ein Mädchen"
- Volker Kaukoreit: Politische Tabuverletzungen. Erich Fried im Spiegel öffentlicher AuseinanderSetzungen
- Klaus Reichert: Die Herausforderung des Fremden. Erich Fried als ÜberSetzer
- Michael Hamburger: Schreiben ohne Anker. Notizen zu Erich Fried
- Georg Eisler: Londoner Erinnerungen
- Wieland Schmied: Sieben Anmerkungen zu Erich Fried
- Volker Kaukoreit: Auswahlbibliographie
- Notizen