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Im folgenden Beitrag wird das Ergebnis einer Untersuchung vorgestellt, die in einem Mehrproduktlager eines Automobilzulieferers durchgeführt wurde. Ziel war es, ein Instrument zur Festlegung der Regeln für die Verteilung und Platzierung der Produkte anzuwenden. Nach Abschluss der Untersuchung wurde in zwei der ursprünglichen Prozesse eine Reduzierung der Leerlaufzeiten pro Stunde/Woche erreicht. Die Regeln für die Lagerzuweisung und -platzierung schlagen ein System zur optimalen Nutzung des Raums in diesem Bereich vor, um Auswirkungen auf die Handhabung und den Fluss von Materialien zu vermeiden. Es ist erwähnenswert, dass das vorgeschlagene System in Lagern angewandt werden kann, die Größen- und/oder Platzbeschränkungen im Lagerbereich sowie unterschiedliche Marken, Produktionsmerkmale und physische Spezifikationen aufweisen, bei denen die Einrichtung von Lagern nach dem traditionellen Managementkonzept der Zuweisung ohne Spielraum zu Materialverlusten, nicht registrierten Teilen, Nutzung von Lagerbereichen mit nicht entsprechendem Material, Inventurfehlern usw. führt.
About the author
Dr. Carlos Alfonso Paz Molina, Professor no TecNM campus Orizaba, CSR na indústria automóvel, Doutor em Administração e Desenvolvimento Empresarial/CEAI, Mestre em Engenharia, especializado em Qualidade e Produtividade/ITESM, Engenheiro Industrial/TecNM campus Orizaba, 10 anos de experiência docente e experiência profissional nas áreas de Logística/Cadeia de Abastecimento.
