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Im Bundesstaat Tlaxcala gibt es mehrere Schulen, die sich in der Nähe verschiedener Industriekorridore befinden, was bedeutet, dass die Schüler potenziell der Emission von Umweltschadstoffen aus verschiedenen Industrien ausgesetzt sind. Einige dieser Stoffe können akute oder chronische Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben und sogar das Erbgut schädigen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine Biomonitoring-Studie unter genotoxischen Gesichtspunkten mit Hilfe des Mikronukleustests (MN) und des Tests mit zweikernigen Zellen (BN) in Epithelzellen der Mundschleimhaut durchgeführt, um die Schäden zu ermitteln, die bei 99 Jugendlichen beiderlei Geschlechts im Alter von 12 bis 15 Jahren (Versuchsgruppe), die potenziell den Schadstoffemissionen des Industriekorridors von Panzacola ausgesetzt sind, und bei 30 Jugendlichen desselben Alters (Kontrollgruppe), die offensichtlich keinen offensichtlichen Schadstoffquellen ausgesetzt sind, verursacht wurden. Die Ergebnisse der beiden Biomarker waren widersprüchlich.
About the author
Hochschulabschluss in Biologie, Fakultät für Naturwissenschaften, UNAM. Master in Umweltwissenschaften, Autonome Universität von Tlaxcala. Mitglied des Labors für Genomische Toxikologie und Umweltchemie, Fakultät für Agrarbiologie, UATx; der Mexikanischen Gesellschaft für Genetik; der Nationalen Akademie für Umweltwissenschaften; und der Umwelt und Genetik CA, konsolidiert.
