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Über fallenden Sternen - Der Briefwechsel

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In ihren Briefen stehen die Liebenden sofort in Flammen - die Dichterin Christine Lavant und der Maler Werner BergDie schicksalhafte Liebesbeziehung zwischen Christine Lavant und Werner Berg in den Jahren 1950 bis 1955 fand in Hunderten von Briefen ihren Niederschlag. Die Briefe dokumentieren eine existenzielle künstlerische Verbindung jenseits aller Konventionen, die beide Künstler wiederholt bis an den Rand des tödlichen Zusammenbrechens forderte. Nach der Trennung verstummte Christine Lavant als Dichterin. Die vollständige Edition der jahrzehntelang gesperrten Briefe lässt Höhen glücklichen Gefühlsüberschwangs und Abgründe der Verzweiflung nachfühlen und stellt allein aufgrund des enormen Umfangs und der kein Tabu scheuenden Offenheit fraglos eine Sensation dar. Die Briefe geben Einblick in Träume und Hoffnungen, Aufschwünge und Abstürze, Glück und Verzweiflung zweier besonderer Menschen.

About the author










Werner Berg (1904-1981) war ein deutsch-österreichischer Maler. Auf seinem Rutarhof in Kärnten im Grenzgebiet zu Slowenien dokumentierte er die Alltagswirklichkeit seiner Umgebung und der dort lebenden Menschen.

Summary

In ihren Briefen stehen die Liebenden sofort in Flammen - die Dichterin Christine Lavant und der Maler Werner Berg

Die schicksalhafte Liebesbeziehung zwischen Christine Lavant und Werner Berg in den Jahren 1950 bis 1955 fand in Hunderten von Briefen ihren Niederschlag. Die Briefe dokumentieren eine existenzielle künstlerische Verbindung jenseits aller Konventionen, die beide Künstler wiederholt bis an den Rand des tödlichen Zusammenbrechens forderte. Nach der Trennung verstummte Christine Lavant als Dichterin. Die vollständige Edition der jahrzehntelang gesperrten Briefe lässt Höhen glücklichen Gefühlsüberschwangs und Abgründe der Verzweiflung nachfühlen und stellt allein aufgrund des enormen Umfangs und der kein Tabu scheuenden Offenheit fraglos eine Sensation dar. Die Briefe geben Einblick in Träume und Hoffnungen, Aufschwünge und Abstürze, Glück und Verzweiflung zweier besonderer Menschen.

Report

»Tabulos, authentisch und unmittelbar dokumentiert dieser Briefwechsel die leidenschaftliche Liebe und die existenzielle künstlerische Verbindung von zwei Menschen, die einander sofort verfallen sind.« (Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 11.04.2024) »Dass ihre hunderte Briefe erhalten geblieben sind, ist ein großes Glück - auch, wenn einem beim Lesen manchmal die Tränen in die Augen steigen wollen.« (Michaela Monschein, Ö1 Morgenjournal, 03.05.2024) »Für die Lavant-Berg-Forschung stellt dieser Briefwechsel (...) zweifellos ein bedeutsames Fundament dar.« (Maria Renhardt, Die Furche, 26.09.2024) »(Die Beziehung) spiegelt sich in über 800 Briefen, Herzenszeugnissen, wie man sie in der Literatur in einer solchen Dichte und einer derart emotionalen Intensität kaum findet. Es sind Briefe von teils hoher literarischer Qualität.« (Gerhard Zeillinger, der Standard, 25.10.2024) »(E)ine aufwühlende literarische Korrektur des Bildes von der lange als 'katholisches Kopftuchweiblein' verkannten Poetin Lavant.« (Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 13.12.2024)

Product details

Authors Werner Berg, Christi Lavant, Christine Lavant, Harald Scheicher
Assisted by Harald Scheicher (Editor), Brigitte Strasser (Editor), Harald Scheicher (Afterword)
Publisher Wallstein
 
Languages German
Product format Hardback
Released 15.05.2024
 
EAN 9783835356283
ISBN 978-3-8353-5628-3
No. of pages 1088
Dimensions 155 mm x 60 mm x 226 mm
Weight 1456 g
Illustrations 11 Abb.
Subjects Fiction > Narrative literature > Letters, diaries

Liebe, Hoffnung, Glück, Kunst, Lyrik, Österreich, Malerei und Gemälde, Malerei, Gedichte, Krankheit, Ölmalerei, Liebesbriefe, Lyrik, Poesie, Kärnten, Schriftstellerin, Zusammenbruch, Rutarhof

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