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Aus der Studie lässt sich schließen, dass die physikalisch-chemischen Eigenschaften einer Öl-in-Wasser-Emulsion am stärksten durch die Variationen des Gehalts an Tensid 17R4 A und NaCl beeinflusst wurden.Die NaCl-Tensid-Öl-Wechselwirkungen hatten einen starken Einfluss auf die Stabilität der hergestellten Emulsion. 17R4 Pluronic, wenn es in minimaler Menge (1%) zusammen mit Ludox und 2 mg NaCl verwendet wurde, führte zu der stabilsten Emulsion, die über 6 Monate ohne Anzeichen von Aufrahmung auf dem Prüfstand stand. Öl-in-Wasser-Emulsionsabfälle können mit der elektrochemischen Destabilisierungsmethode wirksam behandelt werden, wobei das bereitgestellte Aluminium und der Massen-pH-Wert die beiden kritischsten Faktoren in diesem Prozess sind. Versuche mit einem stationären pH-Wert außerhalb des Bereichs von 5-9 führen zu keiner Emulsionsaufspaltung und damit zu keiner CSB-Eliminierung. Außerdem hat der Elektrolyt einen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse. Nach unserem zweiten Schema haben wir festgestellt, dass die Nanoemulsion potenziell zur Verbesserung der oralen Bioverfügbarkeit von Ibuprofen beitragen kann. Ein pseudoternäres Phasendiagramm wurde erfolgreich konstruiert, um die Bioverfügbarkeit zu optimieren.
About the author
Smita Bedis a obtenu un doctorat en pharmacie et une maîtrise en chimie pharmaceutique à l'Institut d'enseignement et de recherche pharmaceutiques Dr D. Y. Patil. Elle a 10 ans d'expérience universitaire et travaille actuellement comme professeur adjoint au Dnyanvilas College of Pharmacy, PCMC, Pune. Elle est l'auteur d'un livre international et de 10 ouvrages internationaux.
