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Wasserhyazinthensysteme sind sehr effizient bei der Entfernung von Schadstoffen aus dem Abwasser. Die Effizienz der Stickstoffentfernung reicht von 10 bis 90 %. Die Ergebnisse des Iron Bridge-Wasserhyazinthensystems in Florida, USA, zeigen, dass die Phosphorentfernung zwischen 35 und 80 % liegt. Die gleiche Anlage entfernte erfolgreich etwa 60 % des BSB und 43 % der Schwebstoffe aus dem Abwasser. Diese Systeme können auch Schwermetalle wie Chlor, Cadmium, Kupfer und andere wirksam entfernen. In einem Versuch wurden 72 % des Cadmiums durch Wasserhyazinthen aus dem Abwasser entfernt. Wasserpflanzen entfernen Schadstoffe, indem sie sie direkt in ihr Gewebe aufnehmen und ein geeignetes Umfeld für Mikroorganismen schaffen, die die Schadstoffe umwandeln und ihre Konzentrationen verringern. Zu den biochemischen/physikalisch-chemischen Prozessen, die in diesen Systemen ablaufen, gehören Nitrifikation/Denitrifikation und Ammoniakverflüchtigung. Die angesammelten Nährstoffe und Schwermetalle werden durch die Ernte von Pflanzen und das Ausbaggern von Sedimenten aus aquatischen Systemen entfernt. Die Wasserhyazinthe beseitigt also wirksam Nährstoffabwässer.
About the author
L'auteur, le Dr Eugenia Patricia Lal, est professeur associé au département des sciences biologiques. Elle a 27 ans d'expérience dans l'enseignement et la recherche. L'auteur a reçu le prix Bharat Shiksha Ratan en 2017 par la Global Society for Health & Educational Growth New Delhi India.
