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Das Down-Syndrom (DS) ist eine Chromosomenanomalie, die durch einen genetischen Unfall verursacht wird und auch zu geistiger Retardierung und motorischen Beeinträchtigungen führt. Und der Mangel an Reizen ist einer der Hauptgründe für die Verlangsamung der motorischen Entwicklung von Menschen mit geistiger Behinderung, die im Durchschnitt durch eine zweijährige Verzögerung im Vergleich zu intellektuell normalen Kindern gekennzeichnet ist, hauptsächlich aufgrund eines Mangels an grundlegenden psychomotorischen Aktivitäten wie Gleichgewicht und globaler motorischer Koordination. Ziel dieser Studie war es, eine vergleichende Analyse des Niveaus der funktionellen und motorischen Fähigkeiten zwischen zwei Gruppen von Sonderschülern durchzuführen, wobei das Forschungsproblem darin bestand, festzustellen, ob das motorische Potenzial von Personen, bei denen das Down-Syndrom diagnostiziert wurde, im Vergleich zu Personen mit mäßigen geistigen Behinderungen als minderwertig angesehen wird. Das methodische Verfahren, das zur Durchführung dieser Arbeit verwendet wurde, bestand in der Anwendung einer Testbatterie zur Bewertung psychomotorischer Fähigkeiten ohne vorheriges Training.
About the author
Laurea in Educazione fisica (1990) e specializzazione in Educazione fisica scolastica (1996) - Università di Fortaleza - UNIFOR. Master in Educazione e Gestione dello Sport - Universidad Americana, Asunción-PY. Insegnante di educazione fisica in una scuola che fornisce assistenza educativa specializzata a persone con disabilità intellettiva.
