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Frédéric Clot hat sich als Autodidakt eine einzigartigeZeichen- und Malweise erarbeitet - gegen den Strom etablierterStile, vor allem in Schwarz-Weiß, zwischen Figurationund Abstraktion. In Gemälden, Radierungen undZeichnungen evoziert er rätselhafte Orte. Clot entwirftSzenarien, die unserer Zeit voll und ganz zu entsprechenscheinen: Sie sind abstrakte, schwer greifbare Reminiszenzenunserer Gegenwart und spiegeln die weit gefassteKommunikation im digitalen Zeitalter.
Die reich bebilderte Publikation ist die erste, das bisherigeGesamtwerk des Schweizer Künstlers umfassende Monografie.Sie bietet einen Überblick über mehr als zwanzigJahre künstlerischen Schaffens und wird durch Essays derKunsthistorikerin Karine Tissot, der Kulturjournalistin undKunstkritikerin Françoise Jaunin und des Londoner KunstkritikersJJ Charlesworth komplettiert.
FRÉDÉRIC CLOT (*1973, Saint-Loup, Schweiz) verbringt seine Zeit zwischen Ependes, einem kleinen Dorf im Kanton Waadt, und Lissabon. Seine Arbeiten sind in weltweit zahlreichen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in der Schweiz und im Ausland ausgestellt.
List of contents
CoverTitelseiteInhaltFRANÇOISE JAUNINKARINE TISSOTJJ CHARLESWORTHZEICHNUNGENMALEREIBiografieAUTOREN UND AUTORINNENKreditsWissenImpressum
Summary
Frédéric Clot hat sich als Autodidakt eine einzigartige
Zeichen- und Malweise erarbeitet – gegen den Strom etablierter
Stile, vor allem in Schwarz-Weiß, zwischen Figuration
und Abstraktion. In Gemälden, Radierungen und
Zeichnungen evoziert er rätselhafte Orte. Clot entwirft
Szenarien, die unserer Zeit voll und ganz zu entsprechen
scheinen: Sie sind abstrakte, schwer greifbare Reminiszenzen
unserer Gegenwart und spiegeln die weit gefasste
Kommunikation im digitalen Zeitalter.
Die reich bebilderte Publikation ist die erste, das bisherige
Gesamtwerk des Schweizer Künstlers umfassende Monografie.
Sie bietet einen Überblick über mehr als zwanzig
Jahre künstlerischen Schaffens und wird durch Essays der
Kunsthistorikerin Karine Tissot, der Kulturjournalistin und
Kunstkritikerin Françoise Jaunin und des Londoner Kunstkritikers
JJ Charlesworth komplettiert.
FRÉDÉRIC CLOT (*1973, Saint-Loup, Schweiz) verbringt seine Zeit zwischen Ependes, einem kleinen Dorf im Kanton Waadt, und Lissabon. Seine Arbeiten sind in weltweit zahlreichen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in der Schweiz und im Ausland ausgestellt.