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Fritz Windmüller hat alles, was ein Mann sich wünschen kann: Er ist seit über 20 Jahren glücklich verheiratet, hat eine Tochter, eine Enkelin, mag sein Leben in der verschlafenen "Hohen Börde" und liebt die feucht-fröhlichen Doppelkopf-Abende mit seinen Kumpels. Stets einen frechen Spruch auf den Lippen, fühlt er sich mit Mitte 40 richtig wohl in seiner Haut. Nur Weihnachten mag er nicht. Auch 2009 hat sich daran nichts geändert. Doch seiner Enkelin zuliebe geht er in diesem Jahr sogar in die Kirche, um sie im Krippenspiel zu erleben. Was ihm als lästige Pflicht erscheint, entpuppt sich als Wendepunkt seines Lebens. Denn da sieht er sie. Diese Frau. Die er hier noch nie zuvor gesehen hat. Und von der er ab diesem Zeitpunkt weder seine Augen noch seine Phantasien lassen kann ...
About the author
Der 1962 in Magdeburg geborene Rüdiger Rickensdorf wuchs in einer Arbeiterfamilie auf. Nach der Realschule war er als Anlagenmonteur und Stützpunktbetreuer tätig. Später in leitender Stellung einer Kundendienstableilung und 15 Jahre lang in der Automobilbrance im Außendienst. Eine gute Allgemeinbildung war ihm immer wichtig. Außerdem liebt er die intellektuelle Herausforderung. Er beschreibt sich selbst als ¿eigenwilliger Charakter und Systemkritiker des Sozialismus¿. Der Vater einer Tochter und Großvater zweier Enkelkinder lebt heute in dem kleinen Dorf Irxleben/Hohe Börde in Sachsen-Anhalt. Rüdiger Rickensdorf mag alles, was mit Sprache zu tun hat. Er kommuniziert nicht nur gern, auch das Lesen bereitet ihm große Freude. Und so lag es nahe, einmal auch selbst ein Buch zu schreiben. Diesen Traum hat er sich nun mit ¿Switch ¿ Auf ein Neues¿ erfüllt. Doch nicht nur Bücher begeistern ihn. Er liebt die sportliche Herausforderung, wandert und reist gerne, und die Oper ist ihm eine besondere Begleiterin.
Summary
Fritz Windmüller hat alles, was ein Mann sich wünschen kann: Er ist seit über 20 Jahren glücklich verheiratet, hat eine Tochter, eine Enkelin, mag sein Leben in der verschlafenen „Hohen Börde“ und liebt die feucht-fröhlichen Doppelkopf-Abende mit seinen Kumpels. Stets einen frechen Spruch auf den Lippen, fühlt er sich mit Mitte 40 richtig wohl in seiner Haut. Nur Weihnachten mag er nicht. Auch 2009 hat sich daran nichts geändert. Doch seiner Enkelin zuliebe geht er in diesem Jahr sogar in die Kirche, um sie im Krippenspiel zu erleben. Was ihm als lästige Pflicht erscheint, entpuppt sich als Wendepunkt seines Lebens. Denn da sieht er sie. Diese Frau. Die er hier noch nie zuvor gesehen hat. Und von der er ab diesem Zeitpunkt weder seine Augen noch seine Phantasien lassen kann ...
