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Mit den Wundern ist das so eine Sache. Die einen sehen sie in glücklichen Zufällen und unerwarteten Wendungen, die nächsten in unauffälligen Alltagsmomenten und flüchtigen Augenblicken, für manche existieren sie gar nicht und vielleicht haben sie alle recht - oder eben nicht.
In 25 Texten ergründen Berliner Autor*innen die Wunder dieser Stadt. Sie folgen Eingebungen aus Träumen und Zeichen auf dem Boden, verlieren die Hoffnung darauf und finden sie wieder in Hinterhöfen, Rauchwolken oder in der Wohnung nebenan. Sie halten Ausschau nach Wundern, suchen nach ihnen und können ihnen dann doch nicht so recht glauben, auch wenn sie direkt vor ihrer Nase geschehen.
List of contents
Enthaltene Texte:
Gisa Lore: Baumschatten
Hilo Alacal¿: Jesus von B
Katharina Stein: An ungeraden Tagen
Nora Deetje Leggemann: Linde und Knoblauch
Juan Tramontina: Im freien Fall
Liv Modes: Coraline
Annabella Kittel: Zirkumhorizontalbogen
Paul Michels: Wilde Jungs fressen Brennnesseln
Manja Siber: Schlagschritt
Tim Sterniczuk: Wo es nach Zitronen duftet
Alina Dudek: Liebe in der Probatorik
Heinrich von der Haar: Nachtschatten
Arne Lehrke: Der Fremde
Lena Schnabl: Orange und Grün
Lukas Meisner: @ N G S T
S. M. Gruber: Am Ende ist es immer die Zeit
Nadja Kasolowsky: Club 27
Alexandra Resch: Der Filter
Ilja Bohnet: Gespenster in der Friedrichstraße
Nora Holinski: Zug und Zuhause
Maja Janina Heining: Schwarzer Nagellack
Carmine Jako: Lasst sie Luft essen
Rike Lorenz: Heidi
Alina Schad: Kreidezeichen
Sylvia Wage: Liebe ist kein Gefühl