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Zwischen Zivilisation und Niemandsland - eine herausragende Reportage von der letzten Frontier der USA
Die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner haben noch nie vom San Luis Valley gehört: einer flachen, weiten Prärielandschaft mitten im Nirgendwo. Das riesige Gebiet ist nicht erschlossen, trotzdem leben hier Menschen ihren Traum vom eigenen Landbesitz - und von einem besseren Leben. Wer sind die Männer und Frauen, die verstreut in Wohnwagen leben, sich ihren Lebensunterhalt mit Marihuana-Anbau oder Goldschürfen verdienen? Und was können sie uns über Amerika erzählen?
Ted Conover gilt als einer der größten Journalisten seiner Generation. Über Jahre hinweg lernt er die Bewohner der sogenannten Flats immer besser kennen. Er trifft Veteranen, Kriminelle, Waffen-Liebhaber und religiöse Fundamentalisten. Prepper, Trump-Jünger und Verschwörungstheoretiker. Aber er macht auch die Bekanntschaft von intakten Familien, erlebt Gastfreundschaft und immer wieder ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Meisterhaft taucht Ted Conover in seinem neuen Buch in das Leben dieser Einsiedler ein - und kehrt mit einem unvergesslichen Porträt eines vergessenen Teils der heutigen amerikanischen Gesellschaft zurück. So gelingt ihm nicht weniger als ein atmosphärisches dichtes Stimmungsbild einer gespaltenen Nation.
»Einer unserer großen erzählenden Journalisten.« The New York Times
»Mit seiner gründlichen und einfühlsamen Reportage beschwört Conover eine lebendige, geheimnisvolle Subkultur herauf, die von Männern und Frauen bevölkert wird, die fesselnde Geschichten zu erzählen haben.« The Washington Post
About the author
Ted Conover (Jg. 1958) ist Journalist, Schriftsteller und lehrt als Professor an der New York University. Er gilt als ein Meister der immersiven Reportage und veröffentlichte u. a. im
New York Times Magazine,
dem
New Yorker
und im
Atlantic
. Er wurde mit dem National Book Critics Circle Award ausgezeichnet und für den Pulitzer Prize nominiert. Nach
Vorhof der Hölle
(2001) und
Die Wege der Menschen
(2011) ist
Cheap Land Colorado
sein erstes Buch bei Droemer Knaur.
Summary
Zwischen Zivilisation und Niemandsland – eine herausragende Reportage von der letzten Frontier der USA
Die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner haben noch nie vom San Luis Valley gehört: einer flachen, weiten
Prärielandschaft mitten im Nirgendwo.
Das riesige Gebiet ist nicht erschlossen, trotzdem leben hier Menschen ihren
Traum vom eigenen Landbesitz – und von einem besseren Leben.
Wer sind die Männer und Frauen, die verstreut in Wohnwagen leben, sich ihren Lebensunterhalt mit Marihuana-Anbau oder Goldschürfen verdienen?
Und was können sie uns über Amerika erzählen?
Ted Conover gilt als
einer der größten Journalisten seiner Generation
. Über Jahre hinweg lernt er die Bewohner der sogenannten Flats immer besser kennen. Er trifft Veteranen, Kriminelle, Waffen-Liebhaber und religiöse Fundamentalisten. Prepper, Trump-Jünger und Verschwörungstheoretiker. Aber er macht auch die Bekanntschaft von intakten Familien, erlebt Gastfreundschaft und immer wieder ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Meisterhaft taucht Ted Conover in seinem neuen Buch in das Leben dieser Einsiedler ein – und kehrt mit einem
unvergesslichen Porträt eines vergessenen Teils der heutigen amerikanischen Gesellschaft
zurück. So gelingt ihm nicht weniger als ein atmosphärisches dichtes
Stimmungsbild einer gespaltenen Nation.
»Einer unserer großen erzählenden Journalisten.«
The New York Times
»Mit seiner gründlichen und einfühlsamen Reportage beschwört Conover eine lebendige, geheimnisvolle Subkultur herauf, die von Männern und Frauen bevölkert wird, die fesselnde Geschichten zu erzählen haben.«
The Washington Post
Foreword
Die USA zwischen Zivilisation und Niemandsland