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Gert G. v. Harling blickt auf 70 Jahre Jagd zurück. Was hat sich geändert? Was ist vom edlen Waidwerk geblieben? Dieser und anderer Fragen geht der bekannte Jagdschriftsteller gemeinsam mit Jagdführer Georg von Borstel in abendlichen Kamin-Gesprächen in einer Jagdhütte auf den Grund. Beide Männer wuchsen in einer Zeit auf, als Jäger noch körperlich, geistig und ethisch gefordert und das Wild nicht wie im 21. Jahrhundert mit hocheffizienter Technik »gemanagt« wurde. Sie analysieren die Entwicklungen, um herauszufinden, was die echten Wurzeln der Jagd sind und was von ihnen die Zeiten überdauern wird - trotz Wärmebildkameras und Weitschussgewehren.
About the author
Gert G. von Harling wuchs in engstem Kontakt mit Jagd, Hunden und Pferden auf einem einsamen Forstgut in der Lüneburger Heide auf, war im Einklang mit der Natur in die Land- und Forstwirtschaft eingebunden und von Kindesbeinen an mit der Jagd vertraut. Die Liebe zum ländlichen Leben wurde zu seiner Passion, die zeitlebens andauerte, die Jagd auch beruflich Mittelpunkt seines Lebens. Mit 18 Jahren zog es ihn erstmals für längere Zeit auf eine afrikanische Jagdfarm, weitere Auslandsaufenthalte als Jagd- und Reisebegleiter schlossen sich an. Seine ausgedehnten Jagdreisen führten ihn in über 45 Länder.
Bevor er als Nachfolger des legendären Gerd von Lettow Vorbeck Schriftleiter bei der Zeitschrift Wild und Hund wurde, arbeitete er im europäischen Ausland und in Übersee als Banker. Seine Erfahrungen veröffentlichte er in zahlreichen Artikeln der einschlägigen Jagd- und Tagespresse.
Gert G. v. Harling und ist mit mehr als 90 Buchveröffentlichungen Deutschlands meistgelesener zeitgenössischer Jagdbuchautor und Gründungsmitglied des Forums lebendige Jagdkultur. Der Internationale Jagdrat zur Erhaltung des Wildes (CIC) verlieh ihm den Literatur- sowie den internationalen Kunstpreis. Vom Deutschen Jagdschutzverband erhielt er neben verschiedenen Verdienstnadeln den Kulturpreis.
Summary
Gert G. v. Harling blickt auf 70 Jahre Jagd zurück. Was hat sich geändert? Was ist vom edlen Waidwerk geblieben? Dieser und anderer Fragen geht der bekannte Jagdschriftsteller gemeinsam mit Jagdführer Georg von Borstel in abendlichen Kamin-Gesprächen in einer Jagdhütte auf den Grund. Beide Männer wuchsen in einer Zeit auf, als Jäger noch körperlich, geistig und ethisch gefordert und das Wild nicht wie im 21. Jahrhundert mit hocheffizienter Technik »gemanagt« wurde. Sie analysieren die Entwicklungen, um herauszufinden, was die echten Wurzeln der Jagd sind und was von ihnen die Zeiten überdauern wird - trotz Wärmebildkameras und Weitschussgewehren.